Montag, 31. Dezember 2018

Webdesign: Immer up to date bleiben

Die Zeit bleibt nicht stehen. Sie vergeht wie im Flug. Das merkt man nicht nur täglich, wenn man in den Spiegel schaut oder einen Blick auf die eigenen Kinder wirft, sondern auch, wenn man sich mit dem Internet und dem Wegdesign beschäftigt. Kunden und auch Internetnutzer möchten immer auf dem aktuellsten Stand sein. So müssen sich die Webdesigner immer wieder mit dem Layout und auch mit dem technischen Fortschritt auseinandersetzen. Programme zur Verbesserung der Struktur auf der Homepage sind nicht mehr wegzudenken. Diese werden immer wieder weiter entwickelt und erleichtern so dem Webdesigner die Arbeit. Sie müssen sich nicht ständig damit beschäftigen, dass das Programm vielleicht veraltet oder überholt ist.

 

Webdesign: Ein breites Spektrum

Programme sind aber nicht das Einzige, mit denen sich die Webdesigner auseinandersetzen müssen. Bildschirm und deren Auflösung, schnellere Internetleitungen, neue Software für die Rechner können alle ausschlaggebend dafür sein, dass der Webdesigner vor vielen Problemen steht und diese lösen muss. Stimmt die Auflösung der Homepage nicht, so könnten viele Personen von der schlechten Qualität abgeschreckt werden. Durch das immer besser werdende Internetnet können auch mehr Bilder auf die Homepage gepackt werden. Viele Menschen nutzen heutzutage das Maximum an Verbindungsgeschwindigkeit und können somit auch schneller und effektiver im Internet surfen. Auf diesen Umstand müssen sich die Webdesigner einstellen. So können sie vor allem auf den Startseiten mehr Bilder oder andere große Dateien einfügen.

Befinden sich neue Windowsprogramme, eine neue Linuxsoftware oder andere Neuigkeiten auf dem Markt, so muss der Webdesigner auch dieses bei der Homepage berücksichtigen. Neue Systeme können oft auf bestimmte Funktionen einer Seite anders reagieren. Verbesserungen und Umstellungen der PC´s und deren Betriebssysteme können auch auf die Internetseiten eine Auswirkung haben. Jeder Webdesigner muss dafür sorgen, dass die Seite auf alle Eventualitäten vorbereitet ist und jedem, egal, welches Betriebssystem er gerade nutzt alle Funktionen der Seite zur Verfügung stehen.

 

 

Webdesigner sind die Maler im Internet

 

Wer im Webdesign arbeitet, ist dafür zuständig, dass die Seiten im Internet ihren letzten Schliff bekommen. Sie sind also quasi die Maler, die für einen richtigen Anstrich sorgen. Sie bekommen als Arbeitsplatz einen Rohbau, der schon verputzt ist. Für alles weitere sind sie verantwortlich.

Sicher rückt der Webdesigner nicht mit Farbeimer, Rollen und Pinsel an. Auch Klebeband, um etwas abzukleben, wird man im Webdesign nicht brauchen. Ein Gerüst, mit dem man die obersten Winkel der Hausmauer erreicht, ist ebenfalls nicht von Nöten, da der Webdesigner seine Arbeit rein am Schreibtisch, vor seinem Rechner, erledigen kann. So kann auch auf die Schutzkleidung, die ein Maler, der ein Haus mit einem Außenanstrich versorgt, tragen muss, verzichtet werden. Im Webdesign kann man sich höchstens mit einem Kaffee bekleckern; ansonsten ist dies eine Arbeit, die im Büro ausgeübt wird. Oder dort, wo der PC oder Laptop eben stehen.

Sowohl im Beruf des Malers, als auch im Beruf des Webdesigners gibt es Selbstständige und Angestellte. Die Ausbildungswege sind jedoch sehr verschieden. Der Maler kommt mit einem Hauptschulbesuch aus. Danach gibt es die normale Ausbildungszeit, die mit der Meisterprüfung gekrönt werden kann. Der Webdesigner kann, muss aber nicht studieren. Natürlich ist eine höhere Qualifikation immer auch der Garant für höheres Gehalt. Prinzipiell reicht aber auch eine Fernausbildung mit einem Zertifikat. Wie dann die Aussichten auf einen Arbeitsplatz sind, ist verschieden.

Der Webdesigner, wie auch der Maler bekommen ihre Aufgaben vom Kunden gestellt. Prinzipiell müssen beide für den zahlenden Kunden das erledigen, was dieser in Auftrag gibt. Will der Hausbesitzer seine Außenwand in dunkel Lila gestrichen haben, muss der Maler dies tun. Ebenso hat sich der Webdesigner an die Kundenwünsche zu halten. Beratend zur Seite stehen dürften beide; letztendlich entscheidet aber immer der, der bezahlt.

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