Montag, 31. Dezember 2018

Duplicate Content schadet Ihrer Website in jedem Fall

Der Content, der auf einer Website enthalten sein muss, wird in den meisten Fällen speziell für die Seite erstellt. Dabei muss man nicht nur beachten, dass die Inhalte der Suchmaschinenoptimierung dienlich sind. Was am Wichtigsten ist, ist die Einzigartigkeit der Texte. Der Content darf also keinesfalls irgendwo abgeschrieben werden, sondern muss sogenannten “Unique Content” darstellen, also einzigartig und neu verfasst worden sein. Plagarismus geschieht nicht immer absichtlich, kann jedoch größere Konsequenzen für die Website haben, auf der der Content veröffentlicht wurde. Tatsache ist zum Beispiel, dass die Suchmaschinen erkennen können, wenn Duplicate Content, in Fachkreisen als DC abgekürzt, online gestellt wird, und auch dagegen vorgehen.

 

Wie reagieren Suchmaschinen auf Duplicate Content?

Es gibt zwei Möglichkeiten, wie die Suchmaschine auf den Duplicate Content reagiert. Gleiche Inhalte werden von der Suchmaschine sozusagen zusammengelegt. Es kann aber auch passieren, dass eine Seite, die sich kopierter Texte bedient, aus dem Index ausgeschlossen wird. Verlinkt man den gleichen Inhalt mit verschiedenen URLs, verschlechtert sich das Suchergebnis. Die Fachleute aus der Suchmaschinenoptimierung achten deshalb strikt darauf, dass nur einzigartiger Content verwendet wird. Es gibt Tools, die fertige Texte auf ihre Einzigartigkeit überprüfen. Allerdings reicht es beispielsweise auch, die erste Passage der geschriebenen Worte in die Suchmaschine einzufügen und die Suche zu starten. Findet sich ein ähnlicher Text im World Wide Web, so wird das Ergebnis das auch anzeigen.

Die Texter, die den Auftrag erhalten, Content zu erstellen, sollten eigentlich darauf achten, beziehungsweise überprüfen, ob unique gewährleistet werden kann, oder nicht. Eine Erklärung auf der Rechnung, dass alle Texte aus eigenen Ideen verfasst und nicht abgekupfert wurden, wird von vielen Agenturen in der Suchmaschinenoptimierung verlangt. Es wäre leichtsinnig, Content abzuliefern, der nicht gegengecheckt wurde.

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Rechtliche Fakten zu SEO

SEO ist ein sehr weiter Begriff, der von vielen Firmen auch ausgenutzt wurde. Manche von ihnen haben hierbei die Grenze überschritten. Nicht immer wurde auf legalem Wege SEO betrieben. Dies wurde vom Gesetz her nicht weiter geduldet und es wurden neue Maßnahmen und Richtlinien geschaffen, die nicht nur den Verbraucher, sondern auch andere Mitstreiter schützen sollen. Die rechtlichen Grundlagen für SEO werden immer schärfer, da auch die Methoden immer dreister werden. Viele Unternehmer lassen sich so einiges einfallen, um die eigene Seite nach vorn zu bringen.

 

Gibt es rechtliche Vorschriften bezüglich SEO

Rechtlich gesehen gibt es aber schon einige Schutzvorschriften, die vor allem den Verbraucher schützen. Die sogenannten Spammails sind in den meisten Fällen nicht erlaubt. Dies weiß nur der Verbraucher nicht und löscht diese ungeliebten Mails einfach aus dem Postfach. Unerlaubte Werbung ist jedoch nur in einem bestimmten Rahmen gestattet, der manchmal überschritten wird. Um dies zu unterbinden gibt es gewisse Gesetze, die diese Spammails als verboten einstufen. Es ist aber nicht nur die Werbung, die in gewissen Teilen unterbunden wird, sondern auch andere Bereiche werden eingeschränkt.

Dazu gehört der Einsatz von Suchmaschinen-Spamming. Dies heißt, dass ein Unternehmer versucht über irgendwelche Begriffe sich bei den Suchmaschinen gut zu platzieren. Man beschränkt sich hier nicht auf das Thema, das auf der Homepage besprochen wird, sondern man nimmt einfach aktuelle Anlässe oder aber auch andere Suchbegriffe, die bei der Suche mit eingebaut werden. Handelt es sich beispielsweise um Fotogeschenke und die Weihnachtszeit steht vor der Tür, so kann man beides verbinden und so versuchen bei den Suchmaschinen bessere Ergebnisse zu erzielen.

 

Sicherheit und Datenschutz als wichtigste Faktoren

Schränkt man die Seite was SEO betrifft auf die Thematik der Homepage ein, so wird man mit Sicherheit weniger Erfolg haben. Deshalb versuchen es viele mit anderen Begriffen. Dadurch erhöht sich dann auch der Linkjuice. Allerdings ist es hier schwierig herauszufinden, was noch legal und was illegal ist, da dieser Übergang zwischen den beiden Segmenten fließend von statten geht. Einem Laien fällt es oft auf den ersten Blick gar nicht auf, dass er vielleicht eine Spamseite liest. Aber es gibt immer wieder solche Fälle. Hat man jedoch ein gutes SEO Unternehmen, dann wird dieses sicherlich auf legalem Wege versuchen die Seite nach oben zu bringen und mit einem guten Ranking zu versehen.

Zum Spamming selbst zählt allen voran die Listung von Stichworten in anderen Bereichen, als auf der Seite angesprochen werden. Werden Suchbegriffe, die keine Information enthalten eingebaut, so kann dies auch als Spam angesehen werden. All diese Tricks werden beim SEO angewendet. Manche machen dies offensichtlich, andere hingegen versuchen dennoch eine informative Seite zu zeigen und diese dann mit bestimmten Grafiken auch noch gut aussehen zu lassen. HTML ist auch eine gute Möglichkeit um die Suchmaschinen zu manipulieren. Wird man bei so einem Vergehen erwischt, kann dies schwerwiegende Folgen haben.

Nicht immer kommt ein Unternehmen, dass dies betreibt mit einem blauen Auge davon, sondern sie müssen mit rechtlichen Konsequenzen rechnen. Auch ein Ausschluss aus den Suchmaschinen kann hier passieren. Dies ist natürlich ein harter Schlag, denn SEO ohne Suchmaschinen wird nicht funktionieren. Die Grenzen werden jedoch von vielen SEO Betreibern eingehalten und die meisten versuchen auch mit den legalen Mitteln nach oben zu kommen.

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Domainname und SEO

Viele Seiteninhaber kümmern sich natürlich zuerst um die Seite selbst. Die Produkte sollen in gutem Licht dar stehen und die Seite selbst soll übersichtlich sein. Sind diese Dinge alle erfüllt, kann man sich Gedanken über die Besucher machen. Dies ist oft der Eindruck, den viele haben. Allerdings ist das falsch. SEO beginnt mit der Auswahl des Domainnamens. Dies vergessen sehr viele. Sie machen sich von Anfang an viel zu wenig Gedanken über die Vergabe der Domain.

Erst das Thema – Dann der Inhalt

Bevor man sich aber Gedanken über den Inhalt der Seite macht, muss zuerst einmal der Domainname festgelegt werden. Kurz und prägnant sollte er sein. Viele versuchen hier etwas ganz ausgefallenes und originelles auszusuchen. Das ist nicht immer die beste Wahl, da man bei der Suche nicht immer sofort gefunden wird. Wird allerdings die richtige Suche eingegeben, so kann man mit der eigenen Seite gut dar stehen. Zuerst einmal kann man sich seinen Namen bei einem Anbieter mit Webspace registrieren. Dies muss nicht unbedingt Hunderte von Euro kosten. Es gibt inzwischen auch schon Anbieter, die diesen Service für unter 20 Euro anbieten.

 

Keywords als Grundpfeiler

Bedenken sollte man bei der Auswahl, dass man die wichtigen Wörter durch einen Bindestrich trennt. So wird die Seite leichter gefunden über die Suchmaschinen. Keywords, die mit der Seite an sich etwas zu tun haben sind im Domainnamen auch von Vorteil. Sie können die Trefferquote erhöhen. Zusätzlich ist es auch für den Kunden besser, denn er weiß anhand der Domain schon, worum es sich bei dieser Seite handelt. So fällt es leichter die richtige Seite zu finden. Man sollte es aber nicht übertreiben mit den Keywords und der Einfachheit halber einen Überbegriff wählen. Hat man zum Beispiel eine Bäckerei, so sollte man eventuell Baeckerei-Mustermann wählen und nicht unbedingt, Brot-Semmel-Kuchen.

 

Inhalte unterstützen die Relevanz 

Ist der Domainname endlich festgelegt kann es an den Inhalt gehen. Auch dieser muss richtig strukturiert werden. Übersicht und schnelles erkennen ist wichtig. Das muss unbedingt beachtet werden. Man sollte auch versuchen mit einer Seite gut nach vorne in den Suchergebnissen zu kommen und nicht mit sehr viele Seiten. Das Ergebnis wird verwässert und man hat somit zwar viele Seiten etwas weiter vorne, aber keine der Seiten wird unter den ersten Drei stehen. Dies sollte man aber versuchen, da die ersten Links immer die meisten Besucher haben werden. Zusätzlich kann man eine Index-Datei mit verlinken. Diese kann auch helfen, die Seite weiter nach oben zu bringen. Dies sind alles Gründe, warum SEO von Anfang an wichtig ist. Versucht man dies alles ohne SEO, kann es passieren, dass der Domainname nicht passt und man noch mal von vorne anfangen muss. Dies kann man sich sparen, wenn man gleich in Verbindung mit SEO arbeitet.

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Suchmaschinenmarketing für private Seiten

Private Seiten gibt es im Netz wie Sand am Meer. Jeder, der die Möglichkeit hat lässt sich eine Seite machen oder tut dies selbst. Gedichte oder aber auch ein persönliches Tagebuch werden dort veröffentlicht. Manche versuchen auch kleine Fotos dort anzubringen und die Menschheit an ihrem Leben teilhaben zu lassen. Nicht immer ist es so, dass die Menschen damit ganz nach vorne wollen. Meistens jedoch soll die Seite schon gelesen werden. Dies geht aber nur, wenn die Seite auch bekannt ist. Bekannt machen kann man sie über Suchmaschinenmarketing.

 

Wie viel SEO benötigen private Webseiten?

Eine private Seite braucht keinen sehr großen Umfang von Suchmaschinenmarketing. Hier reichen auch kleine Veränderungen am Design oder aber auch an den Texten, um die Seite etwas besser dar stehen zu lassen. Viele möchten auch nicht unbedingt Unmengen an Geld dafür ausgeben, dass die eigene Seite weiter vorne zu finden ist. So begnügen sie sich mit einfachen Dingen, die das Suchmaschinenmarketing betreffen. Dazu gehört allen voran auch die Wortwahl in den Texten. Gedichte wird man wegen der Suchmaschinenoptimierung nicht verändern, dennoch kann man kleine Nebentexte oder Einleitungstexte so anpassen, dass sie über die Suchmaschine gefunden werden.

Zusätzlich wird es bei privaten Seiten schwer mit der Werbung. Die Besucherzahlen werden nicht so hoch sein, als bei einer kommerziellen Seite, so ist auch die Werbung, die ein Kunde anbringt nicht so rentabel. Ist jedoch die Besucherzahl gut, dann kann man sich auch überlegen, ob man nicht einen Werbebanner schaltet, um sich auf diesem Wege etwas Geld dazu zu verdienen.

Möchte man mit dieser Seite wirklich mehr erreichen, muss auch darauf geachtet werden, dass es sein kann, dass man diese anmelden muss. Sobald Einnahmen vorhanden sind, muss auch ein Unternehmen angemeldet werden. Der Staat möchte schließlich auch seinen Teil davon abhaben. Möchte man dies nicht, so ist auch die Suchmaschinenoptimierung nur bedingt nötig, denn diese kostet Geld, die man vielleicht gar nicht ausgeben will, da es sich sowieso nicht rechnet würde. Für jede Seite muss aber hier eine Kalkulation durchgeführt werden, um feststellen zu können, ob es möglich ist oder nicht und ob es sich irgendwann einmal rechnen könnte.

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Content als Wegbereiter in der Suchmaschinenoptimierung

Die Algorithmen, mit der die Suchmaschinen immer wieder die Seiten im Netz bewerten, ändern sich stetig. Eine Konstante in der Suchmaschinenoptimierung ist aber der Content, der auf den Seiten enthalten sein muss, damit die Suchmaschine die Relevanz beurteilen und im Ranking wiedergeben kann.

Der Content ist die Gesamtheit der Texte, die sich auf einer Website befinden. Diese Texte müssen auf eine besondere Art und Weise verfasst werden, um zum einen für die Besucher der Seite ansprechend zu wirken, aber auch für die Suchmaschine lesbar und verwertbar zu sein. Ein User, der sich in einen Text einliest, wird die Seite wechseln, wenn er den Text als langweilig, wenig informativ oder unpassend zu seinen Wünschen empfindet. Also hat man hier die Möglichkeiten, ordentliche, aber nicht zu komplexe Sprache anzuwenden, die Informationen knapp und knackig aufzusetzen und somit ein ordentliches, informatives Gesamtbild zum SEO Text zu schaffen.

 

Warum der Content für SEO unerlässlich ist

Die Suchmaschine sucht in den Texten nach den relevanten Begriffen für eine von einem User durchgeführte Suche. Das Suchwort, also das Keyword, sollte aber dennoch nicht zu oft in einem Text enthalten sein, denn dies bedeutet nicht, dass man nur deswegen, weil das Wort immer und immer wiederholt wird, auch als relevanter eingestuft wird.

Befasst man sich einmal mit den Thema Suchmaschinenoptimierung und Content, findet man sicher auch Geschichten darüber, wie es „früher“ einmal war. In weißer Schrift auf weißem Hintergrund Suchbegriffe auf der Seite zu verstecken: Das ist eine Arbeitsweise, wie sie heute strengstens verpönt ist. Die Suchmaschinen erkennen solche Spam Methoden und strafen das Vergehen gehen die Regeln damit, dass sie die Seite aus dem Index nehmen. SEO Unternehmen, die solche Strategien anwenden und anbieten, werden sich nicht lange halten können, denn nur durch Erfolge und Referenzen kann man seinen Namen mit einem guten Ruf versehen. Ein Kunde, der aus dem Index geflogen ist, wird dies sicher publik machen und damit ist die Agentur aus dem Rennen.

 

Duplicate Content als größter Fehler in der Contentgestaltung

Ebenfalls verpönt ist es, den Content auf einer Seite von anderen Quellen zu kopieren. Um einfach und billig an Texte zu kommen, lassen sich manche Leute kuriose Dinge einfallen. Sie „klauen“ Texte von fremdsprachigen Seiten, um sie zu übersetzen und auf der eigenen Seite zu verwenden. Damit das Übersetzen kein Geld kostet, wird mit Programmen gearbeitet, die allerdings mehr schlecht als recht arbeiten. Grammatikalisch unbrauchbar, kaum leserlich und als wirres Nebeneinander von Worten erscheinen solche Texte dann. Dies wird zwar vielleicht bei der Suchmaschine durchgehen, wenn man Glück hat, kann aber beim Kunden beziehungsweise User kaum auf Anerkennung stoßen. Mehr als unprofessionell sind diese Texte dann eher ein Grund, die Seite möglichst schnell wieder zu verlassen.

Noch schlimmer wäre es, die Texte gleich, so wie sie sind, aus irgendwelchen Quellen zu kopieren. Selbst, wenn es nur Sätze sind, die abgeschrieben werden, ist dies nicht legitim. Dass man nicht immer völlig neue Worte finden kann, liegt einfach in der Natur der Sache. Dennoch kann man es vermeiden, ganze Passagen, die anderen Texten sehr ähnlich sind, zu kopieren, auch wenn es unabsichtlich geschieht. Die Texter, die für die professionellen Agenturen die Texte verlassen, dürfen sich hier keinen Patzer erlauben. Immer wieder zu kontrollieren und im Zweifelsfalle die Wortwahl zu korrigieren, ist eine Möglichkeit, DC, den berüchtigten “Duplicate Content”, zu vermeiden. Prüfprogramme für den Nachweis von Unique Content sind erhältlich, aber auch das Überprüfen von Texten oder Auszügen über die Suchmaschine ist möglich. So vermeidet man zuverlässig, als Abschreiber zu gelten. Das Abschreiben hätte die gleiche Konsequenz, wie oben geschildert: Der Ausschluss aus dem Index wäre unvermeidbar. Außerdem muss man sich wegen der Verletzung des Urheberrechtes verantworten.

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Webkataloge für Backlinks richtig einsetzen

Ein Webkatalog kommt zum Einsatz, wenn man viele Internetseiten vereinen möchte. Es ist sozusagen eine schöne Sammlung von Webseiten. Diese sind nach ganz bestimmten Themen sortiert und können somit auch die Suche vereinfachen. Es gibt mehrere Formen von diesen Katalogen. Meistens werden sie im Internet veröffentlicht und können dort nachgelesen werden. Es gibt aber inzwischen auch schon Bücher, die diese Adressen vereinen. Allerdings sind Webkataloge manchmal etwas schwierig in der Handhabung. Man muss bedenken, dass diese meistens von Hand erstellt werden. Das heißt, dass die darin befindlichen Links und Adressen nicht von einer Maschine erstellt werden. Dies macht ein Mensch. Der setzt sich mit den ganzen Adressen auseinander und sucht die passenden Links heraus. So hat vor allem eine Seite, die nur auf eine gute Platzierung bei einer Suchmaschine aus ist keine Chance in diese Liste zu kommen. Man muss also bei der Suchmaschinenoptimierung gut aufpassen und versuchen diese auf einem legalem Wege einzubauen und dies etwas knapper als eigentlich gewollt.

 

Keywords und Optimierung im Webkatalog?

Übertreibt man es, wird man nicht in einen Webkatalog erscheinen. Allerdings wird man das auch nur, wenn man wirklich eine gute Seite bietet. Man sollte sich jedoch schon bemühen in diese Verzeichnisse zu kommen. Viele Betreiber von großen Seiten bemühen sich sehr um dort aufgelistet zu werden und einen Backlink zu bekommen. Manchmal ist das nicht immer so leicht. Deshalb bieten kommerzielle Verzeichnisse einen Eintrag gegen Bezahlung an. So hat auch wirklich jeder die Möglichkeit sich dort eintragen zu lassen, wenn der Geldbeutel groß genug ist. Nicht immer aber hat man genügend Geld für so einen Eintrag. Deshalb müssen sich manche davon auch auf einen anderen Weg in das Verzeichnis bringen.

 

Birgt der Webkatalog auch Nachteile?

So ein Webkatalog bietet aber auch eine gewisse Gefahrenquelle. Es werden natürlich sehr viele Links dort drin stehen und es werden mit großer Wahrscheinlichkeit nicht weniger werden. Durch die Masse an Links ist es oftmals sehr schwer den richtigen Link zu finden. Es werden auch noch viele, nicht mehr aktive Links mit angezeigt, die man mit der Zeit einfach aussortieren muss. Leider ist dies nicht so einfach, da es sich oft um eine sehr große Masse an Links handelt. Zusätzlich gibt es immer noch Mängel durch die Technik. Auch an dieser muss man noch etwas arbeiten, um die Webkataloge auch noch besser zu machen.

Viele kleinere Seiten haben jedoch auch einen großen Kritikpunkt anzumelden. Die großen kommerziellen Verzeichnisse werden immer teurer und hier stellt sich die Frage, ob sich dies noch rechnet. Viele sagen „Nein“ und lassen sich in das Verzeichnis nicht mehr eintragen. So sind die kommerziellen Verzeichnisse oft sehr klein und bieten nicht genügend Auswahl, um die passende Seite zu finden. Deshalb sucht man sich immer wieder ein anderes Verzeichnis. Diese kleineren Verzeichnisse bieten aber auch eine gute Grundlage für die Suchmaschinenoptimierung. Mit dieser hat man hier eine gute Chance, um aufgenommen zu werden. Man sollte nicht gänzlich davon absehen sich in diese Verzeichnisse eintragen zu lassen, jedoch kann man versuchen mit Suchmaschinenoptimierung oder aber auch anderen Dingen sind in diese eintragen lassen zu können.

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Der Domainname als erste SEO Entscheidung

Will man eine erfolgreiche Seite ins Internet stellen, muss man hier einen Weg einschlagen, auf dem keine Fehler gemacht werden dürfen. So ist der Domainname schon einmal ein sehr wichtiges Kriterium, von dem jeder weitere Erfolg abhängig sein könnte. Im Prinzip besteht der Domainname aus Namen, die sich durch Punkte separieren. Die Namen, falls aus mehreren Begriffen bestehend, verbinden sich durch Bindestriche.

Dazu kommt noch die Top Level Domain, immer am Ende der URL zu finden. Hier gibt es Top Level Domains, die allgemein verwendet werden, wie etwa die „.info“-Seiten. Ländern zugeordnet sind die Top Level Domains immer aus zwei Buchstaben zusammengestellt, wie zum Beispiel „.at“ für Österreich, „.de“ für Deutschland oder „.eu“ für die Europäische Union. Weitere Möglichkeiten sind etwa „.biz“ für Businessseiten oder auch „.org“ für die Seiten von Organisationen. Für den User wirkt eine .de-URL seriöser, als zum Beispiel eine eher unbekannte, ausländische Top Level Domain.

 

Was ist beim Domainnamen zu beachten?

Erfolg verspricht ein Domainname, wenn er in nahem Kontext zum Inhalt der Website steht. Zwischen zwei und 63 Zeichen darf der Titel lang sein; nach Möglichkeit sollte man sich aber kurz fassen und sich auf um die 12 Zeichen einschränken. Sehr oft ist eine gewünschte Domain schon vergeben. Dann sollte man sich informieren, ob die Länderkennung vielleicht verändert werden kann, anstelle sich für einen anderen Namen entscheiden zu müssen. Von wirren Abkürzungen, die sich niemand merken kann, sollte man Abstand nehmen.

Die allerwichtigsten Keywords, die sich nach einer Analyse schnell herausfinden lassen, sind im Hinblick auf die Suchmaschinenoptimierung ein unverzichtbarer Bestandteil des Domainnamens der neuen Seite. Bei einer Beratung durch den Profi erfährt man auch wichtige Fakten zum Urheberrecht beziehungsweise zu geschützten Markennamen, die in der URL keinesfalls vorkommen dürfen. Eine Type-in Domain, also eine Seite, die der User einfach auf Verdacht hin in die Adresszeile des Browsers tippt, kostet sehr viel Geld. Ist der Domainname gefunden, beginnt ein anstrengender, aber auch spannender und hoffentlich im Sinne des Seitenbetreibers ertragreicher Weg in die unendlichen Weiten des Web.

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Webdesign spielt eine große Rolle bei der Suchmaschinenoptimierung

Die Suchmaschinenoptimierung ist ein Handwerk, das sich aus den verschiedensten Einzelkomponenten zusammen setzt. Sie ist dafür da, die jeweiligen Seiten in ihrer Geltung im Internet zu verstärken. Hat man eine starke SEO Agentur an seiner Seite, ist man nicht mehr länger einer von vielen, sondern gehört zu den Top- Ergebnissen in der jeweiligen Suchanfrage und damit zur Elite der Shops. Bis man natürlich den Weg in die Top Ten der Ergebnisanzeige schaffen kann, ist ein weiter Weg zu gehen, auf dem nicht nur die Suchmaschine selbst einige Stolpersteine in den Weg legt. Falsche Suchmaschinenoptimierung ist der beste Weg, eine Seite in das Aus, zumindest aber in ein trauriges Abseits zu stürzen. Da dies kein Seitenbetreiber wünscht, ist es wichtig, sich den Partner, mit dem man auf dem Bereich SEO und SEM zusammen arbeitet, gut auszusuchen.

Jeder wünscht sich für seine Seite ein Webdesign, das anders ist, als andere. Es soll den Kunden in Erinnerung bleiben, quasi eine eigene Marke bilden und verkörpern. Dies schafft man durch Farbgebung, Grafiken und den restlichen Bestandteilen, die optische Veränderungen bewirken und damit auch Maßstäbe setzen. Wie ein roter Farben zieht sich das eigene Webdesign durch alle einzelnen Seiten der Internetpräsenz. Ganz nebenbei wird natürlich das Designt auch auf Rechnungen und im Schriftverkehr, auf Verpackungen und in Emails fortgeführt, so dass man sein eigenes Label kreiert und damit bei den Kunden einen festen Platz auf der Online Einkaufsmeile bekommt.

Webdesign verbindet Layout und Funktionalität. Die Suchmaschinenoptimierung ist ein heikles Thema und für Laien nicht auf Anhieb zu durchschauen. Somit wissen auch die wenigsten, dass das Webdesign nicht einfach „frei Schnauze“ aufgesetzt werden darf. Hier müssen einige Richtlinien befolgt werden, die einiges bewirken können – im positiven, wie auch im negativen Sinne. Der Text auf einer Seite ist das Ausschlaggebende, wenn es um die Relevanz bei der Suchmaschine geht. Wird dieser nun in optisch aufwertende Verpackungen gehüllt, sieht die Seite zwar toll aus, doch die Inhalte können von der Suchmaschine nicht mehr gelesen werden. Java und Flash zum Beispiel sollte man sich also für einige wenige Elemente verwenden, um den eigentlichen Inhalt der Seite für die Suchmaschine nicht zu verschleiern. Die Entscheidung zwischen edel und flippig, bunt oder Ton in Ton sollte man ganz am Anfang treffen, um im Layout der Seite schon einmal eine Grundlage zu haben.

Nachdem diese Entscheidungen getroffen sind, geht es darum, die Seite weiterhin barrierefrei zu gestalten. Die Buttons müssen sitzen und die Verlinkung dahinter funktionieren, ebenso wie man strikt auf die Übersichtlichkeit der Seite zu achten hat. Wieder spielt das Thema Grafiken eine Rolle. Allzu viel ist ungesund, denn durch viele Bilder, eingebaute Videos oder andere Effekte verlängert sich das Laden der Seite. Also gilt, wie so oft im Leben, auch im Webdesign, das eng mit der Suchmaschinenoptimierung zusammen hängt, so viel, wie nötig ist, um das Auge der Kunden zu erfreuen, aber so wenig, wie möglich, um die Ladezeiten etwas einzudämmen. Einen Eyecatcher, der gleichzeitig zum Logo, zum Hauptslogan und zum Erinnerungsmerkmal wird, braucht jede Site. Darum herum werden die Texte verteilt, die die Informationen enthalten, die die Suchmaschine unbedingt braucht, um die Relevanz positiv beurteilen zu können. Es kommt nicht darauf an, Wettbewerbe zu gewinnen, die Preise auf die am tollsten ausgeschmückte Seite ausgesetzt haben. Vielmehr ist es wichtig, den schwierigen Mittelweg zwischen Kundenzufriedenheit und Suchmaschinenoptimierung zu finden. Es ist bewiesen, dass es nicht direkt auf die Schönheit einer Seite ankommt, um erfolgreich arbeiten zu können. Das Webdesign von heute bietet aber die Möglichkeit, auf kompetente Weise Optik und Effizienz zu verbinden.

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Abwechslungsreiches Arbeiten im Bereich SEO

Nicht jeder kann von sich behaupten, einer Tätigkeit nachzugehen, die, wie die SEO Branche, jeden Tag etwas Neues bereit hält. Leider gibt es Jobs, die aus immer der gleichen Arbeit bestehen. Man kommt also morgens an seinen Schreibtisch, weiß genau, wann man seine Frühstücks- oder Mittagspause machen wird, was man bis dahin zu erledigen hat. Ein Gang zum Kollegen, um irgendwelche Akten zu holen, oder der leere Toner im Drucker sind hier schon das höchste der Gefühle, was Abwechslung betrifft.

 

SEO bedeutet ständige Anpassung und Weiterentwicklung

In der SEO Branche gestaltet sich ein solcher Arbeitstag völlig anders: Eigentlich weiß man kaum, was der heutige Tag alles bringen wird. Welche Kunden erkundigen sich nach dem Leistungsstand? Welche Angebote werden verlangt, und kann man diese so gestalten, dass man auch den Vertrag abschließen kann? Technische Probleme sind dazu da, um gelöst zu werden. Natürlich stürzt aber immer dann ein Server ab, wenn man dies eigentlich am wenigsten gebrauchen kann. Die Frühstückspause fällt zugunsten einer Telefonkonferenz aus – da muss eben einmal wieder eine Tasse Kaffee reichen. Auch die Mittagspause könnte Opfer einer Kundenanfrage oder einer anderen Angelegenheit, die einfach mal wieder dazwischen kommt, werden.

Klingt das anstrengend? Ist es auch. Aber dafür hat man Spaß an der Sache, verbucht bei konsequenter Leistung immer wieder Erfolge, die einen nach vorne treiben. Immer neue Kunden machen den Job spannend, denn man hat es beinahe täglich mit neuen Themen zu tun. Die Eigenheiten der Suchmaschinen machen den Job in der SEO Branche zudem spannend, denn immer wieder gilt es, das Ranking einer Seite wieder in die Höhe zu bringen und sich auf Veränderungen einzustellen. Wer mit dem Stress leben kann, findet im Bereich SEO den Job, der mit Abwechslung, Vielfalt und Belohnungen für die Arbeit lockt.

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Schöner Content macht eine schöne Seite aus

Einmal abgesehen vom Webdesign, das für die Optik und Funktionalität einer Seite verantwortlich ist, kann auch über den Content, der auf der Site veröffentlicht wird, vieles bewirkt werden. Es gibt User, die eine Menge Wert auf das geschriebene Wort legen. Nicht jeder nutzt das Internet so selbstverständlich, dass ihm Schreibfehler oder unverständliche Formulierungen im Content egal sind, sondern er einfach erledigt, was er zu erledigen hat.

Ein Text auf einer Homepage, egal, wie diese geartet ist, sollte lesbar und verständlich sein. Dazu gehört es zum Beispiel auch, Absätze in den Content einzufügen, die für eine gewisse Übersichtlichkeit sorgen. Verlieren Leser auf informativen Seiten den Faden im Text, ist es oft zu mühsam, sich erneut einzulesen. Absätze erleichtern es, eine Stelle wieder zu finden oder etwas noch einmal nachzulesen.

 

Was macht guten Content aus?

Kurze Sätze sind im Allgemeinen besser lesbar, als Verschachtelungen. Diese zeugen zwar von guten Deutschkenntnissen des Verfassers, sind aber nicht unbedingt jedem Leser dienlich. Nicht jeder Kunde im Shop ist Akademiker, sodass die Fremdwortdichte sich in Grenzen halten sollte. Auch, wenn es sich manchmal schwierig gestaltet, die Suchbegriffe als Keywords in den Content einzufügen, sollten die Verantwortlichen für die Texte dennoch darauf achten, dass es hier keine Aneinanderreihungen von Worten oder irrsinnige grammatikalische Auswüchse gibt.

Gutes Deutsch bedeutet, dass jeder in der Lage sein sollte, den Content zu lesen. Dazu gehören aussagekräftige Überschriften, fließende, aber nicht zu lange Sätze und eine verständliche, logische Interpunktion. Je nach Dichte und Anzahl der Suchbegriffe im Content sollte man beachten, dass nicht alle Keywords in einen Absatz gepackt werden und der Rest vom Text einfach leere Worte sind.

 

SEO Content in Auftrag geben

Ein SEO Unternehmen lässt den Content, also die Texte, die benötigt werden, oft von Textern verfassen, die nicht zur Firma selbst gehören. So genannte Freelancer übernehmen die Aufträge gern, sofern sie fair bezahlt sind. Auch Vermittlungsagenturen für Content jeglicher Art finden sich im Internet. Hier stellt man einen Auftrag ein, bekommt Angebote, erteilt den Zuschlag und dann bekommt man meistens auch die Texte, die man benötigt.

Der Texter, der sich um den Zuschlag für den Content bewirbt, sollte genaue Informationen erhalten, wie die einzelnen Texte auszusehen haben. Eine bestimmte Verteilung von Keywords, die Dichte der Suchbegriffe und alles weitere muss ihm deutlich mitgeteilt werden. Auch die insgesamt erforderliche Länge der einzelnen Texte muss vereinbart werden. SEO Texte sind in manchen Bereichen relativ anspruchslos; dennoch sollten sie ihren Zweck erfüllen.

 

SEO Texte und Texter

Eine Bezahlung der Texte erfolgt nach Überprüfung der Richtigkeit. Eine gewisse Qualität, wie zum Beispiel grammatikalische Richtigkeit und ein lesbarer Stil, wird vorausgesetzt. Leider sind nicht alle Texter in der Lage, einen Content nach diesen grundlegenden Richtlinien zu verfassen. In einem solchen Fall kann nach einer Chance zur Korrektur die Bezahlung der Texte verweigert werden. Sie einfach abzulehnen, ist nicht möglich. Für die SEO Agentur ist es einfacher, mit immer den gleichen Textern zusammen zu arbeiten. So kann man sich auf die Qualität und die Einhaltung der Lieferfristen verlassen. Immer neue Texter zu suchen, kostet Zeit und somit Geld, vor allem, weil das Risiko besteht, schlechten Content geliefert zu bekommen. Bei Bedarf an vielen Texten zu einem Suchbegriff ist es einfacher, mehrere Schreiber zu beauftragen. Die Qualität sinkt mit der Zahl der geschriebenen Worte zu immer ein- und demselben Thema.

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Suchmaschinenoptimierung als Teil vom Suchmaschinenmarketing

Wer sich entschieden hat, für seine Internetpräsenz Suchmaschinenoptimierung zu betreiben, hat damit unweigerlich auch einen Schritt im Suchmaschinenmarketing gemacht. Die Suchmaschinenoptimierung ist ein fester Bestandteil vom Marketing im Internet. Ohne sie macht die Werbung im World Wide Web, ein weiterer Bestandteil, wenig Sinn. SEO ist der Eingriff von Spezialisten, wenn es darum geht, die natürlich und automatisch vorgenommene Einstufung der Suchmaschinenbewertung zu manipulieren, das heißt, sie zu Gunsten des Seitenbetreibers zu verändern.

Eine Strategie im Suchmaschinenmarketing heraus zu arbeiten, bedeutet also auch, die Aktionen bezüglich SEO gut zu planen. Hat die Suchmaschine den Verdacht, dass hier Linkfarmen im Spiel sein könnten oder dass der Linkaufbau durch reinen Spam entstanden ist, kann es passieren, dass die Seite aus dem Suchmaschinenindex befördert wird. Sie wird denen, die nach den Keywords suchen und einkaufen sollen, dann gar nicht mehr angezeigt. Man hat verloren, wenn es so weit kommt, denn der Einbruch durch den Verlust der Laufkundschaft aus der Suchmaschine ist kaum zu verschmerzen.

 

Suchmaschinenoptimierung wird am Besten vom Profi erledigt

Es ist also wichtig, sich an fähige Unternehmen aus der Suchmaschinenmarketing Branche zu wenden, die nicht nur auf eigenen Profit aus sind. Sicher muss man für jede Dienstleistung in dieser Richtung bezahlen, aber mit einem seriösen Team bekommt man dafür wenigstens sichere, beständige Lösungen. Ein weiterer Bestandteil im Suchmaschinenmarketing ist neben SEO, also der Search Engine Optimization, das SEA. Hier handelt es sich um das Search Engine Advertising. Dies sind bezahlte Werbeanzeigen, die in der Ergebnisanzeige nach der Benutzung der Suchmaschine gesondert angezeigt werden, zumindest bei den größeren Suchmaschinen.

Suchmaschinenmarketing wird nicht nur in Online Shops, sondern auch in der Öffentlichkeitsarbeit zu einem immer wichtigeren Bestandteil der Verfahrensweisen im World Wide Web. Bei der Öffentlichkeitsarbeit ist es sogar noch wichtiger. Auf diese sollte man ein besonderes Augenmerk haben. Oft ist es zwar schwer den richtigen Partner für diesen Job zu finden, dennoch sollte man die Suche nicht frühzeitig aufgeben. Es kann immer wieder einmal vorkommen, dass in einem unverhofften Moment der richtige Partner auftaucht. So kann auch bei der Öffentlichkeitsarbeit SEO richtig betrieben werden.

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Sollten Sie die Keywordanalyse selbst vornehmen?

Die Keyword Analyse kostet Geld, wenn man sie bei einem SEO Profi in Auftrag gibt. Nun könnte man auf den Gedanken kommen, mehr Budget für andere Dinge, wie etwa das Webdesign, übrig zu haben, wenn man die Keyword Analyse selbst erledigt. Im Prinzip ist diese Idee nicht so schlecht, doch die Frage ist, ob man selbst auch ein optimales Ergebnis erzielen kann, wenn man es versucht.

 

Sollten Sie die Keyword Analyse von einem SEO Profi erledigen lassen?

Vieles ist bei der Analyse der Keywords zu berücksichtigen, wobei nicht immer gesagt ist, dass ein Laie auch an alles denkt. Sicher ist es nicht allzu schwer, die seitenbezogenen beziehungsweise sortimentbezogenen Keywords bei der Analyse zusammen zu stellen. Wer jedoch weiß so gut, wie die SEO Profis, welche der Suchbegriffe eher häufig und welche nur sehr selten verwendet werden? Niemand kann als Laie einschätzen, wie die Situation bei der Konkurrenz aus der gleichen Branche ist. Aber auch in der Schreibweise gibt es vieles zu bedenken, denn nicht jeder User ist perfekt. Manche vertippen sich, andere verwenden besondere Schreibweisen, und auch sprachliche Schwierigkeiten können ein Thema werden. Wo ist es gut, Markennamen zu involvieren, und für welche Shops ist ein regionaler Bezug in den Keywords erforderlich? All diese Fragen kann der SEO Profi beantworten.

 

Die Werkzeuge des Profis sorgen für die besten Ergebnisse

Die Ausgaben hierfür lohnen sich schon wegen dem Zeitaufwand, den es erfordert, sich hier selbst schlau zu machen. Viele Internetseiten zeigen eine Anleitung zur Keyword Analyse. Gibt man sie in Auftrag, kostet es Geld, bringt aber auch die optimalen Ergebnisse für den jeweiligen Shop beziehungsweise die Internetpräsenz, um die es geht.

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Webdesign aus Ersteller- & Nutzersicht

Die Arbeit im Webdesign erfordert eine entsprechende Ausbildung, einen Computer und natürlich einen Internetanschluss. Hat man diese Dinge, kann man von jedem Ort der Welt aus arbeiten. Sich als Webdesigner selbstständig zu machen, bedeutet also höchste Flexibilität. Man geht mit seinem Know How bewaffnet zu seinen Kunden und kann im Notfall sogar bei ihnen vor Ort seiner Arbeit nachkommen. Sich die Arbeit mit nach Hause zu nehmen, ist einem solchen Fall natürlich leichter, denn je.

Wer sich im Webdesign seine Zukunft geschaffen hat, muss sich also nicht unbedingt in einem langweiligen Büro mit den Internetseiten, die er gerade in Arbeit hat, beschäftigen. Er kann einen sonnigen Tag nutzen, um sich an ein Flussufer oder in einen Park in ein Café oder jeden beliebigen Ort zu setzen und fleißig zu sein, obwohl die Konditionen eher nach Freizeit aussehen. Den einen oder anderen Tagtraum kann man sich hier erlauben: Er fördert nicht nur die Kreativität, sondern kann am Abend bequem nachgearbeitet werden. Die freie Zeiteinteilung im Webdesign ist dann möglich, wenn kein Auftrag dringend vom Tisch muss. In diesem Fall ist es besser, sich zu Hause im Büro einzuigeln und sich voll zu konzentrieren. Dann liegen die Ergebnisse schnell und gut vor.

Auch als Angestellter im Webdesign ist es möglich, nicht im Büro des Chefs zu sitzen, sondern im Home Office zu arbeiten. Natürlich ist man als Angestellter verpflichtet, eine gewisse Arbeitszeit zu leisten und sich nicht zu Hause auf der Couch einen ruhigen Nachmittag zu machen, während im Büro stress pur herrscht.

 

Webdesign aus Sicht der User

Der User, der nicht selbst im Bereich Webdesign arbeitet, kann sich dies nur bedingt vorstellen, wie es wirklich abläuft. Meist haben die User eine ganz bestimmte Vorstellung von dem, was hinter den Kulissen passiert. Aber genau wie im Film, wird man dies nur teilweise erfahren können, denn niemand lässt sich gerne in die Karten schauen und verrät seine geheimen Tricks. Jeder, der Webdesign macht und dies auch gut umsetzt, hat so seine Tricks, wie er dies schnell und auch gut rüberbringt. Nicht immer ist es jedoch einfach den richtigen Weg zu finden.

Dies merkt jedoch der User nicht, da er meist nur das fertige Produkt auf der Internetseite sieht. Die Vorstellungen, wie ein Webdesigner arbeitet, gehen daher sehr weit auseinander. Macht man sich aber mal genau Gedanken darüber, wie es wirklich funktioniert, so wird man schnell merken, dass es doch viel mehr Arbeit ist, als zuerst angedacht. Es ist nicht nur das Einfügen von Bildern, das richtige Setzen der Texte und das Layout. Es ist viel mehr, was eine Seite ausmacht. Die richtige Position der Buttons, das passende Impressum und auch die Richtigkeit der Daten sind natürlich von Bedeutung. Dazu kommen dann noch unterschiedliche Aufgaben, die je nach Art der Homepage auftauchen können.

All dies hat man beim Webdesign zu beachten und manchmal kann auch der Designer hier den Überblick verlieren, wenn die Seite doch etwas mehr verlangt, als anfangs gedacht. Der User sieht dies alles natürlich nicht. Das fertige Produkt scheint manchmal leicht und locker zu wirken. Dies übertragen viele User auch auf die Herstellung und Entstehung der Seite. Das ist aber nur sehr selten der Fall.

 

Welche Rolle spielt das Webdesign?

 

Das Webdesign ist für eine Internetseite in jedem Fall sehr wichtig. Nur dann, wenn das Webdesign wirklich sehr schön gestaltet ist und der Kunde sich auf der Seite auch wirklich wohl fühlen kann, ist es wirklich zu empfehlen, eine Seite langfristig am Laufen zu halten. Das Webdesign ist das erste, das der Kunde, bzw. dass der Besucher überhaupt von einer Internetseite zu sehen bekommt. Aufgrund der Tatsache, dass dieses Design so wichtig ist, sollte jeder Betreiber einer Webseite sich genauere Gedanken darüber machen, was alles notwendig ist im Bereich Webdesign, damit der Kunde sich auf der Seite auch wirklich wohl fühlen kann. Grundsätzlich ist es interessant, auch einmal über das Internet ein wenig genauer zu recherchieren, denn auch andere Seiten setzen darauf, dass ihr Webdesign sehr schön ist.

Es lohnt sich auch hier, ein wenig genauer zu suchen, denn grundsätzlich sind sehr viele Seiten im Bezug auf ihren Grundaufbau sehr ähnlich. Im Bereich der einzelnen Internetseiten ist es bei den meisten Besuchern so, dass diese zwar zuerst das Webdesign wahrnehmen, allerdings darüber hinaus auch recht schnell sehen, dass der Grundaufbau stimmen muss. Der Grundaufbau einer Internetseite sollte übersichtlich gestaltet sein und in jedem Fall wirklich schnell zum Ziel führen.
Es ist dabei sehr wichtig, dass die Seite so übersichtlich gestaltet wird, dass jeder Besucher ganz schnell das findet, was er finden möchte. Wenn jemand über 2 Minuten auf einer Seite unterwegs ist, ohne an sein Ziel zu gelangen, wird er diese Seite sehr schnell wieder verlassen und auf anderen Seiten weitersuchen.

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Suchmaschinenoptimierung – das Keyword macht´s aus

Suchmaschinenoptimierung ist im Endeffekt nichts anderes, als dass die Webseiten verschiedener Firmen in den Suchmaschinen leichter gefunden, dementsprechend oft von Usern angeklickt werden, und natürlich in Folge dessen bei den einzelnen Suchmaschinen immer weiter nach oben rutschen.

Doch wie bekommt man eine ideale Suchmaschinenoptimierung? In erster Linie muss genau recherchiert werden, welche Keywords – also so genannte Suchbegriffe – am meisten von den Usern verwendet werden. Ist dies geschehen, dann muss man versuchen, diese Suchbegriffe möglichst oft im Internet unterzubringen und auf die eigene Homepage zu verlinken.

Zwar ist das System der Suchmaschinenoptimierung relativ einfach, jedoch gibt es auch hier Profis, die sich damit auskennen. Vom Erstellen der Texte, in denen die Keywörter gekonnt eingebaut sind, bis hin zum Veröffentlichen in Webkatalogen und Artikelverzeichnissen, wissen sie am besten, wie man was und wo am günstigsten einstellt. Wie so oft in der virtuellen Welt gibt es hier kompetente Agenturen – die so genannten SEO-Agenturen – die den ganzen lieben langen Tag nichts anderes machen, als Firmen im Internet so zu optimieren, dass diese möglichst viele Besucher verzeichnen können.

Sicher ist hier guter Rat teuer, wenn es um die Frage geht, was man im Internet anbieten könnte, dass man für die Besucher interessant wird. Diese Entscheidung kann auch die Suchmaschinenoptimierung keinem abnehmen, aber ist dieser Schritt erst einmal getan, dann wird es leicht, denn dann begibt man sich in die Hände einer SEO-Agentur und lässt das Beste aus der eigenen Homepage herausholen. Vergleichbar ist die Suchmaschinenoptimierung mit den einzelnen Werbeblocks im Fernsehen, die in der Regel zu einer bestimmten Uhrzeit immer angesehen werden – die Suchmaschinenoptimierung ist die Regie und die Keywörter sind die Sendezeiten. Je öfter man nach denen sucht, desto leichter wird ein Online-Shop oder jede andere Homepage im Netz gefunden werden.

Die richtigen Keywords sind der Schlüssel zum Online-Erfolg

Die Auswahl der Keywords ist sehr wichtig, im Zuge aller Maßnahmen zur Suchmaschinenoptimierung. Von dieser Auswahl hängt ein sehr großer Teil des Erfolges ab, den man mit der Optimierung erreichen möchte. Wer sehr schnell und sehr effektiv sein Ranking verbessern möchte, und sich die falschen Keys dafür ausgesucht hat, kann dies kaum schaffen. Es ist daher wichtig, auf die Erfahrungen derer zu bauen, die seit Jahren erfolgreich in der SEO Branche arbeiten.

Es gibt mehrere Arten von Keys. Die einen sind eher selten. Hier gibt es relativ einfach die Möglichkeit, von der Suchmaschine gut gelistet zu werden. Dann sind noch die Begriffe, die sehr weit verbreitet und dementsprechend hart umkämpft sind. Mit diesen Worten wird es eine Zeit dauern, bis man Erfolge verzeichnen kann. 100 Online Shops, die alle das gleiche verkaufen und alle auf Platz eins im Ranking stehen wollen: Das geht nicht. Hier findet ein Kampf mit harten Bandagen statt.

 

Zielgruppengerecht Keywords auswählen

Weitere Keywords enthalten absichtliche Fehler. Nicht jeder, der an der Suchmaschine sitzt, ist perfekt. Sprachliche Schwierigkeiten, aber auch Unwissenheit über die richtige Schreibweise eines Suchbegriffes müssen mit einbezogen werden, wenn es um die Optimierung einer Seite geht. Sich hier auf das eigene Urteilsvermögen zu verlassen, kann gefährlich sein. Besser ist es, sich jemandem anzuvertrauen, der wirklich seit Jahren die stetigen Veränderungen im Handling der Suchmaschinen im Blick hat. Ständige Weiterentwicklung und das fortwährende Anpassen des Wissensbereiches ist sehr wichtig. Nur mit einem solchen Partner in der Suchmaschinenoptimierung schafft man es, die eigene Seite zu pushen. Nach und nach, Stück für Stück. Einmal schneller, einmal langsamer.

Keywords sind hier sehr wichtig, aber auch, wie sie verpackt sind. Die Suchmaschinenoptimierung als Ganzes kann jedoch nur funktionieren, wenn in allen Einzeldisziplinen volle Leistung mit ausreichendem Kenntnisstand kombiniert wurde. Das Webdesign, das Programmieren, die Technik der Suchmaschinenoptimierung: Dies alles ist das Komplettpaket. Gut wird dieses aber erst, durch Erfahrung, Hintergrundwissen und richtige Organisation.

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Webdesign: Immer up to date bleiben

Die Zeit bleibt nicht stehen. Sie vergeht wie im Flug. Das merkt man nicht nur täglich, wenn man in den Spiegel schaut oder einen Blick auf die eigenen Kinder wirft, sondern auch, wenn man sich mit dem Internet und dem Wegdesign beschäftigt. Kunden und auch Internetnutzer möchten immer auf dem aktuellsten Stand sein. So müssen sich die Webdesigner immer wieder mit dem Layout und auch mit dem technischen Fortschritt auseinandersetzen. Programme zur Verbesserung der Struktur auf der Homepage sind nicht mehr wegzudenken. Diese werden immer wieder weiter entwickelt und erleichtern so dem Webdesigner die Arbeit. Sie müssen sich nicht ständig damit beschäftigen, dass das Programm vielleicht veraltet oder überholt ist.

 

Webdesign: Ein breites Spektrum

Programme sind aber nicht das Einzige, mit denen sich die Webdesigner auseinandersetzen müssen. Bildschirm und deren Auflösung, schnellere Internetleitungen, neue Software für die Rechner können alle ausschlaggebend dafür sein, dass der Webdesigner vor vielen Problemen steht und diese lösen muss. Stimmt die Auflösung der Homepage nicht, so könnten viele Personen von der schlechten Qualität abgeschreckt werden. Durch das immer besser werdende Internetnet können auch mehr Bilder auf die Homepage gepackt werden. Viele Menschen nutzen heutzutage das Maximum an Verbindungsgeschwindigkeit und können somit auch schneller und effektiver im Internet surfen. Auf diesen Umstand müssen sich die Webdesigner einstellen. So können sie vor allem auf den Startseiten mehr Bilder oder andere große Dateien einfügen.

Befinden sich neue Windowsprogramme, eine neue Linuxsoftware oder andere Neuigkeiten auf dem Markt, so muss der Webdesigner auch dieses bei der Homepage berücksichtigen. Neue Systeme können oft auf bestimmte Funktionen einer Seite anders reagieren. Verbesserungen und Umstellungen der PC´s und deren Betriebssysteme können auch auf die Internetseiten eine Auswirkung haben. Jeder Webdesigner muss dafür sorgen, dass die Seite auf alle Eventualitäten vorbereitet ist und jedem, egal, welches Betriebssystem er gerade nutzt alle Funktionen der Seite zur Verfügung stehen.

 

 

Webdesigner sind die Maler im Internet

 

Wer im Webdesign arbeitet, ist dafür zuständig, dass die Seiten im Internet ihren letzten Schliff bekommen. Sie sind also quasi die Maler, die für einen richtigen Anstrich sorgen. Sie bekommen als Arbeitsplatz einen Rohbau, der schon verputzt ist. Für alles weitere sind sie verantwortlich.

Sicher rückt der Webdesigner nicht mit Farbeimer, Rollen und Pinsel an. Auch Klebeband, um etwas abzukleben, wird man im Webdesign nicht brauchen. Ein Gerüst, mit dem man die obersten Winkel der Hausmauer erreicht, ist ebenfalls nicht von Nöten, da der Webdesigner seine Arbeit rein am Schreibtisch, vor seinem Rechner, erledigen kann. So kann auch auf die Schutzkleidung, die ein Maler, der ein Haus mit einem Außenanstrich versorgt, tragen muss, verzichtet werden. Im Webdesign kann man sich höchstens mit einem Kaffee bekleckern; ansonsten ist dies eine Arbeit, die im Büro ausgeübt wird. Oder dort, wo der PC oder Laptop eben stehen.

Sowohl im Beruf des Malers, als auch im Beruf des Webdesigners gibt es Selbstständige und Angestellte. Die Ausbildungswege sind jedoch sehr verschieden. Der Maler kommt mit einem Hauptschulbesuch aus. Danach gibt es die normale Ausbildungszeit, die mit der Meisterprüfung gekrönt werden kann. Der Webdesigner kann, muss aber nicht studieren. Natürlich ist eine höhere Qualifikation immer auch der Garant für höheres Gehalt. Prinzipiell reicht aber auch eine Fernausbildung mit einem Zertifikat. Wie dann die Aussichten auf einen Arbeitsplatz sind, ist verschieden.

Der Webdesigner, wie auch der Maler bekommen ihre Aufgaben vom Kunden gestellt. Prinzipiell müssen beide für den zahlenden Kunden das erledigen, was dieser in Auftrag gibt. Will der Hausbesitzer seine Außenwand in dunkel Lila gestrichen haben, muss der Maler dies tun. Ebenso hat sich der Webdesigner an die Kundenwünsche zu halten. Beratend zur Seite stehen dürften beide; letztendlich entscheidet aber immer der, der bezahlt.

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Suchmaschinenoptimierung: Ein laufender Prozess

Die Suchmaschinenoptimierung ist ein komplexes Themengebiet. Alles, was damit zu tun hat, zu beschreiben, ist in einem Zuge niemals möglich. Man muss in die verschiedensten Bereiche abschweifen, um alles zu verstehen, um in jedem Kapitel dieses Buches, das für viele Internetuser sieben Siegel aufweist, lesen zu können. Suchmaschinenoptimierung ist nichts, das man in einer dreijährigen Ausbildung erlernen und dann professionell ausüben kann.

 

Nur die Felderfahrung lehrt das SEO

Hier muss man Jahre lang mit Profis zusammen arbeiten um sich einen gewissen Wissensstand aneignen. Erst dann kann man von sich behaupten, wirklich ein Profi zu sein. Aber auch das reicht noch nicht. Tägliches Anpassen des eigenen Know Hows auf die immer neuen Situationen im World Wide Web gehört dazu. Vom ersten bis zum letzten Tag, an dem man in der Suchmaschinenoptimierung arbeitet, lernt man niemals aus. Man wächst mit seinen Erfahrungen, darf sich aber nicht auf erreichten Erfolgen ausruhen.

 

Kontinuität in der ständig ändernden Branche

Ist bei einer Maßnahme in der Suchmaschinenoptimierung das Ziel, nämlich einen Platz in den oberen Bereichen des Suchmaschinen Rankings, erreicht, kann man sich auf diesen Lorbeeren nicht ausruhen. Es heißt nun abwarten und beobachten. Veränderungen in den Algorithmen, die die Suchmaschinen anwenden, um Seiten in den Index aufzunehmen oder nicht, müssen früh- beziehungsweise rechtzeitig erkannt werden. Verliert man die Seite diesbezüglich aus den Augen, kann der Aufwand wieder genau so groß sein, wie vor der stattgefundenen Suchmaschinenoptimierung. Einfach aus dem Grund, weil sich alles so verändert hat, und man die Anpassung an die Veränderungen verschlafen hat.

Die Nachsorge kostet ebenso Geld, wie die Suchmaschinenoptimierung an sich. Aber die Investition ist weit geringer, als die in die SEO Kampagne. Sie zahlt sich doppelt aus, weil eine kleine notwendige Reaktion weit günstiger ist, als ein komplett neuer Anlauf. Ob Suchmaschinenoptimierung nun eine Kunst oder ein Handwerk ist, oder gar als Wissenschaft zu bezeichnen ist, ist unklar. In jedem Fall aber ist sie ein laufender Prozess, dem immer genügend Aufmerksamkeit und immer wieder einmal etwas Arbeit gezollt werden muss.

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Warum Laien von SEO die Finger lassen sollten

Sicher gibt es einige Seitenbetreiber, die gerne, ohne einen Pfennig für SEO auszugeben, ihre Seite im Ranking etwas nach oben befördern möchten. Es existieren auch genug Seiten, auf denen scheinbar die Anleitung für die Suchmaschinenoptimierung zu lesen ist. Der Gedanke, sich hier einzulesen und ohne den Auftrag an ein kompetentes Unternehmen zu vergeben, seine Seite zu pushen ist also naheliegend. Es gibt immer noch eine Menge Menschen, die im Internet eigentlich regelmäßig unterwegs sind, ohne den Begriff SEO überhaupt zu kennen. Sie klicken sich gedankenlos und bequem durch die Ergebnisse, die ihnen die Suchmaschine nach der Eingabe eines Suchbegriffes liefert. Warum welcher Shop oder welche Seite aber auf diesen heiß begehrten obersten Plätzen in der Suchmaschine zu finden sind, ist ihnen egal, beziehungsweise bleibt ihnen verborgen.

 

Unwissenheit resultiert oft in schwerwiegenden Abstrafungen

Die Suchmaschine straft den Laien, der seine Seite durch Selfmade SEO nach oben bringen will, und dabei Fehler macht, ebenso, wie die Trickser, die sich mit unlauteren Methoden den Zugriff auf die so beliebten obersten Ränge erschleichen wollen. So nutzt zum Beispiel SEO gar nichts oder zumindest nicht viel, wenn man eine Seite nicht so barrierefrei, wie es nur irgendwie geht, gestalten lässt. Backlinks von den richtigen Seiten zu bekommen, ist auch nicht so einfach, wie es sich nach dem Lesen der meisten Anleitungen im Netz so schön anhört. Es gehört eine gehörige Portion Erfahrung dazu, die Suchmaschinenoptimierung professionell und ohne schädliche Konsequenzen für eine Seite auszuführen. SEO, das aus Unwissenheit mit der Hilfe illegaler Mittel durchgeführt wird, kann letztendlich sogar den Ausschluss aus dem Index der Suchmaschine bedeuten. Deshalb sollten Laien sich einen Profi an die Seite holen, mit dem so etwas gar nicht erst passieren kann.

 

Suchmaschinenoptimierung als Teil Ihres Marketings

Wer sich entschieden hat, für seine Internetpräsenz Suchmaschinenoptimierung zu betreiben, hat damit unweigerlich auch einen Schritt im Suchmaschinenmarketing gemacht. Die Suchmaschinenoptimierung ist ein fester Bestandteil vom Marketing im Internet. Ohne sie macht die Werbung im World Wide Web, ein weiterer Bestandteil, wenig Sinn. SEO ist der Eingriff von Spezialisten, wenn es darum geht, die natürlich und automatisch vorgenommene Einstufung der Suchmaschinenbewertung zu manipulieren, das heißt, sie zu Gunsten des Seitenbetreibers zu verändern. Eine Strategie im Suchmaschinenmarketing heraus zu arbeiten, bedeutet also auch, die Aktionen bezüglich SEO gut zu planen.

Hat die Suchmaschine den Verdacht, dass hier Linkfarmen im Spiel sein könnten oder dass der Linkaufbau durch reinen Spam entstanden ist, kann es passieren, dass die Seite aus dem Suchmaschinenindex befördert wird. Sie wird denen, die nach den Keywords suchen und einkaufen sollen, dann gar nicht mehr angezeigt. Man hat verloren, wenn es so weit kommt, denn der Einbruch durch den Verlust der Laufkundschaft aus der Suchmaschine ist kaum zu verschmerzen.

 

Eine SEO Agentur kann helfen

Es ist also wichtig, sich an fähige Unternehmen aus der Suchmaschinenmarketing Branche zu wenden, die nicht nur auf eigenen Profit aus sind. Sicher muss man für jede Dienstleistung in dieser Richtung bezahlen, aber mit einem seriösen Team einer SEO Agentur bekommt man dafür wenigstens sichere, beständige Lösungen. Ein weiterer Bestandteil im Suchmaschinenmarketing ist neben SEO, also der Search Engine Optimization, das SEA. Hier handelt es sich um das Search Engine Advertising. Dies sind bezahlte Werbeanzeigen, die in der Ergebnisanzeige nach der Benutzung der Suchmaschine gesondert angezeigt werden, zumindest bei den größeren Suchmaschinen.

Suchmaschinenmarketing wird nicht nur in Online Shops, sondern auch in der Öffentlichkeitsarbeit zu einem immer wichtigeren Bestandteil der Verfahrensweisen im World Wide Web. Bei der Öffentlichkeitsarbeit ist es sogar noch wichtiger. Auf diese sollte man ein besonderes Augenmerk haben. Oft ist es zwar schwer den richtigen Partner für diesen Job zu finden, dennoch sollte man die Suche nicht frühzeitig aufgeben. Es kann immer wieder einmal vorkommen, dass in einem unverhofften Moment der richtige Partner auftaucht. So kann auch bei der Öffentlichkeitsarbeit SEO richtig betrieben werden.

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Sonntag, 30. Dezember 2018

Wozu wird “Unique Content” benötigt? (SEO Grundlagen #9)

Das Internet als Marktplatz

Das Internet ist einer der wichtigsten Vertriebswege, und das schon lange nicht mehr nur im Online-Marketing. Mehr und mehr Geschäfte wagen den Schritt zum Online-Shop, kein Selbstständiger kommt ohne eine aussagekräftige Internetpräsenz aus und einige Unternehmen erzielen ihre Absätze sogar ausschließlich im World Wide Web.

Daraus resultiert die Anforderung, die eigene Webseite so zu gestalten, dass sie in den Suchmaschinen wie Google oder Yahoo trotz der Unmengen konkurrierender Webseiten gut sichtbar ist. Die Internet-User gelangen meist erst über Suchmaschinen zu ihren Zielseiten, anstatt diese direkt anzusteuern. Wird eine Suchanfrage abgeschickt, neigen die User dazu, auf eines der ersten relevanten Ergebnisse zu klicken.

Eine gute Positionierung in den Suchergebnisseiten bedeutet mehr Besucher, und mehr Besucher steigern im Endeffekt den Umsatz, der mit der Webseite erzielt werden soll. Auch nicht kommerzielle Webseiten müssen sich um eine angemessene Suchmaschinenrelevanz bemühen, denn auch wenn nichts verkauft werden soll, kann sich keine Webseite behaupten, deren Inhalte nicht gelesen werden.

 

Durch Sichtbarkeit zum Erfolg

Das Zauberwort heißt Suchmaschinenoptimierung, kurz SEO (von engl. Search Engine Optimization). Webseiteninhalte (vor allem Texte) werden so gestaltet, dass sie den aktuellen Suchalgorithmen von Google und Co. so gut wie möglich entsprechen. Auch wenn die Suchalgorithmen nie bis ins letzte Detail bekannt sind, gibt es doch erkennbare vorherrschende Trends, vor allem was die formalen Aspekte eines suchmaschinenrelevanten Webseitentextes anbetrifft.

Durch das viel-diskutierte Panda Update von Google  und einige weitere kleinere Updates wurde deutlich, dass wirksame SEO-Texte vor allem auch einen echten Mehrwert bieten müssen. Eine Aneinanderreihung von suchrelevanten Begriffen (Keywords) reicht schon lange nicht mehr aus: Die Texte auf einer Webseite müssen für menschliche User ansprechend und gut lesbar sein, um zu einer guten Platzierung auf den Suchergebnisseiten beitragen zu können.

Ein weiteres wichtiges Kriterium für gute SEO-Texte ist deren Einzigartigkeit. Werden Texte von anderen Quellen kopiert und unverändert (oder zumindest sehr ähnlich) auf einer anderen Seite veröffentlicht, entlarven die Suchmaschinen dies als „Duplicate Content“, also dupliziertem Inhalt. Entweder wird die Positionierung in den Suchergebnisseiten dann deutlich verschlechtert, oder die betreffende Seite wird komplett aus dem Index gestrichen. In diesem Fall lässt sie sich gar nicht mehr über Suchmaschinen auffinden. Benötigt wird demnach „Unique Content“, einzigartiger Inhalt.

 

Wie gelangt man an hochwertigen Unique Content?

Die Hauptaufgabe eines SEO-Autors ist es, Webseiteninhalte zu verfassen, die in ihrer Form einzigartig sind und sowohl Leser als auch Suchmaschinen ansprechen. Dies beschränkt sich nicht nur auf die Texte, die sich auf einer Seite befinden. Auch Bilder und Videos treten im SEO-Marketing immer weiter in den Vordergrund.

Da nicht jeder Webseitenbetreiber zum Bestseller-Autor berufen ist oder die Zeit aufwenden kann, den kompletten Content der eigenen Webseite selbstständig zu erstellen, gibt es im Netz zahlreiche Content-Agenturen. Diese kostenpflichtigen Dienstleister vermitteln Webseitenbetreiber mit Textbedarf mit tausenden freien Freelancer-Autoren, die sämtliche Textaufträge genau nach Kundenwunsch abwickeln und somit den Webseitenbetreiber bei der Bereitstellung hochwertiger Inhalte enorm unterstützen.

 

Fazit

Die zunehmende Relevanz der Suchmaschinensichtbarkeit führte zur Ausbildung eines ganzen Geschäftszweigs, der sich mit der Suchmaschinenoptimierung befasst. Erfolgreiche Webseiten und Online-Shops müssen regelmäßig hochwertigen und einzigartigen Inhalt (Unique Content) veröffentlichen, um sich werbewirksame Positionierungen bei Google und Co. sichern zu können. Die aktuellen Anforderungen, die an effektive SEO gestellt werden, sind ständig im Fluss und werden die SEO-Szene auch in Zukunft immer wieder vor neue Herausforderungen stellen.

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Was sind Backlinks und Deeplinks? (SEO Grundlagen #8)

Nun zu einem weiteren ganz großem Thema, Backlinks. Was sind Backlinks? Ein „Backlink“ ist ein Link von einer anderen Seite zu eurer. Dort gibt es dann noch den Unterschied, ob es sich um einen Deeplink oder um einen „normalen“ Link handelt. Jetzt waren das wieder einige Fachausdrücke, aber ohne diese können wir hier nicht weiter machen.

 

Backlink vs. Deeplink:

Backlink = Link von einer anderen Webseite (Domain) zu eurer Seite
Deeplink = Ein Backlink der nicht auf eure Startseite linkt, sonder zu einer bestimmten Unterseite

Warum sind eingehende Links so wichtig? Ganz einfach: der wichtigste Punkt ist natürlich auf anderen Webseiten wird über euch berichtet, und die Besucher der anderen Webseite sollten dann zu euch kommen und bei euch weiter lesen. Somit bekommt Ihr zusätzliche Besucher. Viele Besucher zu haben wertet Google und Co. sehr gut und Ranken euch damit auch besser. Aber auch ein anderer wichtiger Teil ist folgender: Als es Google noch nicht gab, (ja diese Zeiten gab es wirklich! Ich habe sie noch miterlebt!), wurde bei den Suchmaschinen rein nach der Anzahl der Keywörter gelistet. Also hat die eine Seite fünf mal das Keywort stehen, wird diese vor den anderen Seiten angezeigt, die das Keywort nur ein oder zwei mal nannten. Damit war die Suchmaschinenoptimierung ziemlich einfach. Die Nutzer dieser Suchmaschinen hatten es aber ziemlich schnell mit Seiten zu tun, die nichts anderes als das Keywort 100 oder 200 mal drauf stehen hatten, aber sonst keinen brauchbaren Inhalt.

 

Backlinks als wichtigstes Qualitätskriterium für Suchmaschinen

Google hatte damals erkannt, das dies nicht die Lösung sein kann und suchte nach einer Möglichkeit den Wert einer Webseite besser beurteilen zu können. Die beiden Erfinder von Google hatten erkannt, das Seiten die häufig verlinkt wurden anscheinend besser waren, als andere die weniger hatten. Also haben sie einen Logarithmus entwickelt, um einen PageRank (Seitenwert) zu ermitteln um damit dann die Reihenfolge der Suchergebnisliste zu bestimmen. Somit ist klar, wieso wir Backlinks benötigen. Auch wenn heutzutage dies nicht mehr der ausschlaggebende Punkt ist. Aber dennoch sollten einige angelegt werden.

Es ist aber Grundsätzlich nicht mehr jeder Backlink gut für die Seite. Ich habe einen Artikel verfasst wo es darum geht wie man gute Backlinks bekommt. Es gilt auch hier, Klasse statt Masse! Auch um nicht nur den Linkjuice zu beeinflussen, sonder um eben auch Besucher zu bekommen, was mittlerweile auch ein sehr wichtiger Punkt geworden ist.

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SEO Texte schreiben (SEO Grundlagen #7)

Die Webtexte, der Content ist das wichtigste auf der Webseite. Eine Webseite ohne Text ist so gut wie gar nicht möglich bei den Suchmaschinen in die Top-10 zu bekommen. Ohne Text und Content ist auch der User meist vollkommen verloren. Ok, es gibt Seiten, wie z.B. von Fotografen, dort sind viele Bilder und man kann kaum Text schreiben, aber auch hier sollte erst Recht dann einmal ein richtig guter Text geschrieben werden, damit die Seite überhaupt Besucher bekommt, und dann muss der verlorene Punkt durch andere SEO Maßnahmen ausgeglichen werden.

 

SEO Texte und SEO Content schreiben

So, nun aber zurück zum Thema Text / Content. Der Text einer Webseite sollte mindestens 300 Zeichen enthalten. Obwohl das schon ziemlich gering ist. Ich empfehle grundsätzlich 2.000 Zeichen. Auch dann kann man die Keywörter sinnig einsetzen und evtl. auch ein zweites Keywort im gleichen Text noch unterbringen. Ein Keywort sollte ungefähr eine Dichte von 1-3% haben. Diese Dichte kann man ganz einfach ausrechnen. Zählt die Keywörter im Text und multipliziert diese mit 100 danach dividiert durch die Anzahl aller Wörter: Anzahl Keywörter * 100 : Anzahl alle Wörter = Keywort Dichte.

Mehr als 3 Prozent sollten nicht genutzt werden, ich habe bislang schlechte Erfahrungen gemacht, bei höheren Werten. Wenn mehr Keywörter benötigt werden, können diese im „title“-Attribut von Bilder und Links gesetzt werden. Was durchaus sehr sinnig ist, dieses „title“-Attribut grundsätzlich zu nutzen.

 

Interne Links erstellen für Suchmaschinen und Nutzer

Nun sollte Ihr Text noch einige Links enthalten. Einmal damit der Besucher auf der Seite verweilt und noch andere Texte liest, aber auch wichtig für die Suchmaschine. Die Suchmaschine verknüpft und gewichtet, durch diese Links, den Inhalt der Webseite mit anderen. Auch wichtig ist es Links einzubauen, die auf externe Seiten verweisen. Auch hierdurch wird die Webseite bewertet. Zu viele sind natürlich wieder nicht gut. Aber 2 bis 3 externe Links sollten versucht werden einzubauen. Interne Links sollten nicht mehr als 10 gesetzt sein. Links im Text sind besser als Links die unter- oder oberhalb des Textes angezeigt werden.

 

Ihre SEO Texte sollten “Leichte Kost” bleiben

Das wichtigste aber noch am Ende, bitte bitte schreibt den Text nicht in „Doktorsprache“, Texte sollten von jedem verstanden werden! Auch was sehr wichtig ist, bedenkt bei aller Mühe mit der Suchmaschinenoptimierung, der Text wird von Menschen gelesen und sollte nicht so geschrieben werden, das noch dieses oder jenes Keyword irgendwo rein gequetscht wird. Google und Co. Erkennen immer besser ob ein Text „lesbar“ ist oder nicht, geschweige den, der Leser merkt es sofort und verlässt die Seite.

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Wichtige SEO Faktoren die bei einer Webseite zu beachten sind

Es gibt beim erstellen einer Webseite einige wichtige Punkte die zu beachten sind, ansonsten bringt es so gut wie nichts den Text überhaupt zu schreiben.

 

Was sind wichtige SEO Faktoren sollten Sie beachten?

Dazu gehören folgende ganz wichtige Faktoren, der Domainname, die URL bzw. der Seitenname, der Titel der Webseite und natürlich der Text (Content) der Seite. Ich habe schon so einige Anfragen erhalten, wieso den die Webseite nicht bei Google und Co. Auftaucht. Wenn man nach dem Keywort „XYZ“ sucht.

Ich habe mir die Seite dann angeschaut und mir ist gleich aufgefallen, dass das Keywort „XYZ“ nicht einmal irgendwo erwähnt wurde. Woher soll die Suchmaschine dann wissen, das diese Seite irgendwas mit dem Keywort „XYZ“ zu tun hat? Ich habe dazu auch einen anderen Artikel geschrieben, wie eine Suchmaschine arbeitet. Lest diesen Artikel durch, dann versteht ihr auch warum es wichtig ist, bestimmte angaben zu machen.

 

Der Domainname

Der Domainname, dass ist der Name eurer gesamten Webseite, also das was hier Fett markiert ist https://wolf-of-seo.de/, dort sollte, wenn möglich, das wichtigste Keywort enthalten sein. Ich habe hier das Wort SEO genutzt, auch wenn es nicht ganz passt, aber Suchmaschinenoptimierung war mir einfach zu lang.

 

Die URL bzw. der Seitenname

Ja, das ist der Teil, der hinter eurer Domain kommt. Also dieser hier https://wolf-of-seo.de/blog/10-wichtige-seo-faktoren hier habe ich einmal eine schön lange URL gefunden. Dieser gesamte Pfad kann mit Keywörter für die Suchmaschine genutzt werden. Aber wie immer: nicht übertreiben! Zum Einen sollte der gesamte Pfad nicht länger als 254 Zeichen sein, und es bringt auch nichts 10 mal das gleiche Keywort dort hinein zu legen. Das wird dann alles eher als negativ bewertet. Auch sollten viele Unterverzeichnisse nicht genutzt werden. Z.B. /seo/suche/optimierung/google/seo_basics.html. Umso tiefer der Pfad geht, umso unwichtiger wird der Text, so interpretieren die Suchmaschinen dies. Zum Ordnen von z.B. Artikeln zu einem Thema, sollte man diese in ein Verzeichnis legen, dann erkennt auch die Suchmaschine, das alles in diesem Verzeichnis um das Keywort dreht. So verbindet die Suchmaschine dann auch die Artikel miteinander.

 

Der Titel der Webseite

Einen Titel sollte jede Webseite bekommen, einmal wird diese in der Suchergebnisliste angezeigt und sollte somit sehr aussagekräftig für den Besucher sein, und auch die Suchmaschinen bewerten diesen Teil als sehr wichtig. Somit sollte das Keywort auch hier enthalten sein. In der Webseite gibt man dies mit dem HTML-Tag <title>…</title> an.

 

Der Text, der Webcontent

Auch hier sind viele Punkte sehr wichtig. Ich habe dazu einen eigenen Teil geschrieben, damit ich auf die einzelnen Punkte mehr eingehen kann und diese Übersicht hier nicht den Rahmen sprengt. „SEO Texte für die Suchmaschine schreiben“-Heißt der Artikel.

Die wichtigsten SEO Faktoren sollten hier in der Übersicht aber nicht vergessen werden: Der Webseitentext sollte mindestens 300 Zeichen haben, und das Keywort sollte hier so zwischen 3 und 5 mal angegeben werden. Je länger der Text umso häufiger kann das Keywort fallen. Bitte nicht vergessen: Auch Bilder gehören zum Content und können mit dem „title“ und „alt“ Attribut mit Keywörtern versehen werden. Links sollten auch welche gesetzt werden, auch versehen mit den entsprechenden Keywörtern, wenn möglich.

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Die wichtigsten 10 SEO Meta Tags für Ihre Website

Auf jeder Seite die im Internet veröffentlicht wird, sollten angaben gemacht werden die der Suchmaschine helfen die Seite besser zu kategorisieren. Auch sollten wichtige Suchbegriffe (Keywords) in diesen sogenannten Meta-Tags einbezogen werden.

Nun ist das wichtige Wort schon gefallen „Meta-Tag“. Was ist ein Meta-Tag? Eine Webseite hat eine bestimmte „Sprache“ in der sie programmiert diese nennt man HTML. HTML hat sogenannte TAGs. Tags sind eigentlich nichts anderes als Befehle, um dem Browser zu sagen wie die Seite angezeigt werden soll. Da gibt es zum Beispiel den Tag, der sagt dieser Text ist ein Absatz oder auch dieser Text ist ein Link usw. Aber es gibt auch Tags die nicht nur für den Browser sind, sondern für andere Besucher, wie den Suchmaschinen. Das sind Hauptsächlich die Meta-Tags. Davon gibt es mittlerweile sehr viele. Manche können gemacht werden, manche sollten unbedingt gemacht werden!

Meta-Tags werden immer nach diesem Schema geschrieben:

<meta name=“TAGNAME“ content=“WERT“ />

Ich liste hier einmal die wirklich wichtigen Meta-Tags auf:

 

Suchbegriffe:

<meta name="keywords" content="k1,k2,k3,k4" />

Mit dem Meta-Tag „keywords“ geben Sie an, welche Begriffe diese Webseite ausmachen. Gedacht war es mal, diese Keywords als Index wie in einem Buch, meist im Anhang zu finden, genutzt wird. Dies sollten Sie so auch gebrauchen. Wörter oder Wortgruppen die diese Seite beschreiben sollten hier hin geschrieben werden.

Aber folgendes ist zu beachten:
Insgesamt sollten diese Keywörter eine Länge von 180 Zeichen nicht Überscheiten und die Wörter und Wortgruppen sollten auch so im Text auf der Webseite existieren!

 

Seitenbeschreibung:

<meta name="description" content="..." />

Eine kurze Zusammenfassung des Inhalts von der Seite, muss hier eingetragen werden. Auch hier sollten die Wörter und Wortgruppen vorkommen, die für die Suchmaschine wichtig sein sollen.

Aber folgendes ist zu beachten:
Die Beschreibung sollte natürlich klingen, aussagekräftig sein und nicht länger als 180 Zeichen. Dieser Text wird meistens unter dem Seitentitel angezeigt, wenn die Suchergebnisse bei Google und Co. angezeigt werden. Also mit anderen Worten, die Benutzer lesen diesen Text als erstes, noch bevor Sie Ihre Seite sehen!

 

Lokalität:

<meta name="geo.placename" content="Strasse Nr., PLZ Ort" />
<meta name="geo.position" content="53.000;10.000" />
<meta name="ICBM" content="53.000,10.000" />

Diese drei Meta-Tags sind für die geographische Position Ihrer Webseite wichtig. Warum sollte dies wichtig sein? Diese Meta-Tags sollten natürlich nur angegeben werden, wenn Sie ein Lokales Geschäft haben, oder regional Tätig sind (z.B. Handwerker). Bei einem Internationalen Konzern, oder einem Online-Shop sind diese Angaben, dann doch überflüssig. Die großen Suchmaschinen wie Google bevorzugen bei einer regionalen Suche die Webseiten, die dort auch wirklich ansässig sind. Zusätzlich kommen die immer beliebteren Kartendienste. Die nur durch diese Angabe, auch die Position auf Ihrer Karte anzeigen können.

 

Kategorisierung:

<meta name="page-topic" content="Dienstleistung" />

Die Angabe des page-topic Meta-Tag, ist die Kategorie in der die gesamte Webseite eingeordnet werden kann. Diese kann auch mit Komma getrennt, mehrere haben. Hier sollten sinnige Kategorien gesucht werden und nicht mit Keywörter gefüllt werden, wenn diese nicht passen.

 

Sprache:

<meta name="LANGUAGE" content="de" />
<meta http-equiv="content-type" content="text/html; charset=ISO-8859-1">

Auch sehr wichtig sind diese angaben. Welche Sprache wird eigentlich auf dieser Webseite gesprochen? Genau hier gibt man Sie an. Der zweite Wert ist nicht ganz so einfach. Hier wird der CharSet angegeben. Was ist den ein CharSet? Tja, das wird jetzt sehr theoretisch. Aber das ist der Zeichensatz, der benutzt wird um die Buchstaben und Zahlen, Punkte und Ausrufezeichen etc. anzuzeigen. Es ist Ihnen vielleicht auch schon mal passiert, das Sie auf eine Webseite gekommen sind und alle Umlaute Ä,Ö,Ü und ß mit merkwürdigen Zeichen angezeigt wurden, oder ebend überhaupt nicht angezeigt werden. Genau das passiert wenn der charset nicht oder falsch angegeben wird. Was passiert ist auch klar, deutsche Texte mit umlauten erkennen die Suchmaschinen dann nicht und der Text wird fehlerhaft in den Index der Suchmaschine geschrieben. Sie werden dann also nicht mehr gefunden.

Es gibt sehr viele verschiedene CharSets, aber die hier zu lande sind haupsächlich ISO-8859-1, ISO-8859-2, ISO-8859-15 und UTF-8. Ich persönlich empfehle immer die Seiten in UTF-8 zu schreiben. Einmal sind dort fast alle Zeichen enthalten auch chinesische und Arabische, sowie alle Europäischen. Und genau deswegen ist es so langsam der Standard im Web. Wenn UTF-8 angegeben wird müssen die HTML-Dateien natürlich auch in diesem Zeichensatz (CharSet) geschrieben sein. Dies ist in guten Editoren einstellbar, unter Windows wird grundsätzlich der ISO-Standard genommen. Microsoft braucht halt mit allem etwas länger.

 

Datum und Zeit:

<meta name="date" content="2001-12-15T08:49:37+02:00">

Dieser Meta-Tag ist nur dann wichtig wenn Sie z.B. News auf Ihrer Seite anbieten. Auf der Newsseite sollte dann immer das Datum angegeben werden, wann die Nachricht erstellt wurde. Auch für Blogs ist diese Angabe ein muss. Für andere Seiten vor allem Seiten die die Firma beschreiben oder z.B. die Seiten Impressum und Kontakt. Die sich eigentlich selten ändern, sollte diese Angabe nicht gemacht werden. Denn ein zu altes Datum sorgt dafür das die Suchmaschinen die Information auf der Seite als veraltet ansehen. Obwohl Sie eigentlich immer noch Zeitgemäß sind.

 

Wiederholter Besuch:

<meta name="revisit-after" content="7 days">
<meta name="revisit-after" content="3 month">

Hiermit wird angegeben, wann eine Suchmaschine die Seite erneut besuchen soll. Damit Aktualisierungen auch erkannt werden. Die großen Suchmaschinen haben ihre eigenen Algorithmen um zu erkennen wie häufig sich der Inhalt der Seite ändert und nehmen auf diese Angabe keine Rücksicht. Kleinere Suchmaschinen nutzen diese Angabe aber noch. Somit ist es nicht schlimm, wenn diese Angaben nicht gemacht werden, aber auch nicht, wenn sie fehlen. Wenn „revisit-after“ angegeben ist, dann aber kein Quatsch rein schreiben, wie „1 days“ oder „1 hour“. Auch hier sollten keine kleineren Werte als „7 days“ rein geschrieben werden.

 

Besitzer angaben:

<meta name="author" content="Niels Stuck" />
<meta name="company" content="Niels Stuck" />
<meta name="copyright" content="Niels Stuck" />
<meta name="publisher" content="Niels Stuck" />

Alle diese Angaben können gemacht werden, müssen aber nicht. Diese sollten eigentlich nur gemacht werden, wenn Sie sich vom Betreiber der Seite ändern. Also z.B. bei einem Gastartikel, sollte dann der richtige Autor drin stehen.

 

Kontaktmöglichkeiten:

<meta http-equiv="reply-to" content="IhreEMailAdresse">

Mit „reply-to“ kann man angeben, wie man per e-Mail erreichbar ist, wenn fragen zu dieser Seite existieren. Bitte nicht angeben, es gibt zahlreiche Crawler die im Internet nach e-Mail Adressen suchen, um diese dann mit SPAM zu füttern. Dieser Meta-Tag ist ein gefundenes Fressen!

 

Weitere Angaben:

<meta name="siteinfo" content="http://www.domain.de/robots.txt">
<meta name="audience" content="all">
<meta http-equiv="Content-Script-Type" content="text/javascript">
<meta http-equiv="Content-Style-Type" content="text/css">

Diese vier Meta-Tags sind alle eigentlich unnötig, können aber angegeben werden. Im Ranking bei den Suchmaschinen bringen sie aber nichts. Die „robots.txt“ wird grundsätzlich in jeden Verzeichnis gesucht. Die „audience“ ist immer auf „all“, man möchte nun auch jeden Besucher die Seite zeigen, nicht nur „students“ (Studenten). Der Content-XYZ-Type wird eh bei jeder *.css oder *.js Datei mit angegeben. Wie gesagt, diese Meta-Tags sind nur hier der Vollständigkeit aufgeführt, sollten aber nicht benutzt werden. Außer es gibt einen triftigen Grund.

Der Beitrag Die wichtigsten 10 SEO Meta Tags für Ihre Website erschien zuerst auf Wolf of SEO.



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Samstag, 29. Dezember 2018

SEO Rückblick: Hilltop-, Trustrank- und PageRank Algorithmus

Was ist der Hilltop-Algorithmus?

Der Hilltop-Algorithmus wurde von Bharat und Mihaila (damals Universität Toronto) entwickelt und 1999 veröffentlicht. 2003 hat Google das Patent an dem Algorithmus erworben.

Beim Hilltop-Algorithmus werden Dokumente anhand Ihrer eingehenden Links von so genannten Experten-Seiten bewertet. Experten-Seiten zu einem bestimmten Thema zeichnen sich dadurch aus, dass sie Links zu vielen unabhängigen Seiten zu diesem Thema besitzen. Seiten sind unabhängig, wenn sie von verschiedenen Autoren von unabhängigen Organisationen stammen. Beispiele für Experten-Seiten sind gut geführte Verzeichnisse. Webseiten, zu denen viele der besten Experten-Seiten verweisen, werden als Autoritäten behandelt und gut gelistet.
Details

Der Bestimmung von Expertenseiten kommt beim Hilltop-Algorithmus eine große Bedeutung zu. Eine Expertenseite zeichnet sich dadurch aus, dass sie zu vielen unabhängigen Seiten zu einem Thema verlinkt. Die Bestimmung der Abhängigkeiten ist deshalb ein zentraler Punkt. In der Original-Implementierung werden Seiten als abhängig angesehen, wenn sie zum gleichen Class-C Netz gehören (erste drei Blöcke der IP-Adresse stimmen überein) oder den gleichen Domainnamen haben (z.B. www.ibm.com und www.ibm.co.uk). Weiterhin ist die Beziehung transitiv, d.h. falls A in Verbindung zu B und B in Verbindung zu C steht, so stehen A und C in Verbindung. Experten-Seiten werden dadurch definiert, dass sie zu mehreren (in der Original-Version mindestens 5) unabhängigen Webseiten eines Themas verweisen.

 

Wie wurde im Hilltop Algorithmus die Websitequalität bewertet?

Für die Bewertung der Webseiten werden die besten Experten-Seiten herangezogen (im zitierten Dokument 200 verschiedene). Für Webseiten, auf die mindestens zwei verschiedene Experten-Seiten verlinken, wird dann ein Relevanz-Wert berechnet. Diese Seiten werden als Autoritäten bezeichnet. Der Relevanz-Wert für eine Seite richtet sich nach der Anzahl und Relevanz der verweisenden Experten-Seiten. Die Ordnung der Autoritätsseiten erfolgt entsprechend ihres Relevanz-Wertes.
Suchmaschinenoptimierung

Eine Suchmaschinenoptimierung wird beim Hilltop-Algorithmus dadurch erreicht, dass man viele Links von Experten-Seiten sammelt. Deshalb sollte die zu optimierende Webseite in möglichst viele Verzeichnisse zu dem Thema eingetragen sein. Weitere Experten-Seiten findet man, indem man nach Seiten sucht, die gleichzeitig auf viele top-platzierte Webseiten verweisen.

Gleichzeitig sollte versucht werden, selber Experten-Seiten aufzubauen, d.h. beispielsweise eigene Verzeichnisse zu diesem Thema zu schaffen, und die zu optimierende Webseite einzutragen.

 

 


 

Was ist der Trustrank-Algorithmus?

Der TrustRank-Algorithmus (trust: Vertrauen) ist ein Verfahren zur Bewertung der Qualität von Webseiten, dass 2004 von Gyongyi, Garcia-Molina und Pedersen veröffentlicht wurde. Der Grundgedanke des Algorithmusses ist ähnlich wie beim PageRank-Algorithmus: Durch die Verlinkungsstruktur wird ein Maß für die Qualität einer Webseite generiert. Der Algorithmus kann als eine Weiterentwicklung des PageRank-Verfahrens angesehen werden. Dabei ist Weiterentwicklung nicht notwendigerweise mit Verbesserung gleichzusetzen.

Das Verfahren basiert darauf, dass eine Anzahl von vertrauenswürdigen Webseiten per Hand ausgewählt wird. Diese dienen als Quellen für die Vertrauenswürdigkeit und können diese weitergeben. Das Maß für die Vertrauenswürdigkeit propagiert dabei in gleicher Weise wie der PageRank. Zusätzlich können auch noch Quellen für Spam gekennzeichnet werden. Dieses negative Maß (auch inverser PageRank) propagiert dann rückwärts und stellt ein Maß für die Unseriosität dar. Beide Werte können für eine Bewertung kombiniert werden.

 


 

Der PageRank Algorithmus 

Die Berechnung des PageRanks ist die Lösung eines linearen Gleichungssystems der Form

M * PR = ( 1 – d )

wobei 0 < d < 1 ein Dämpfungsfaktor, PR ein N-dimensionaler Vektor und M eine N x N-Matrix ist. N ist die Anzahl der Seiten des betrachteten Systems. Die i-te Komponente des Vektors PR, d.h. PRi, ist der PageRank der i-ten Seite. Die Matrix M setzt sich wie folgt zusammen

M = 1 – d T

wobei T die Übergangsmatrix beschreibt. Die Komponenten von T lassen ergeben sich aus der Anzahl der ausgehenden Links:

Tij= 1 / Cj (falls Seite j zu Seite i linkt)
Tij= 0 (sonst)

Cj ist die Anzahl von Links auf Seite j. Die Lösung des linearen Gleichungssystems ist

PR = M-1 * ( 1 – d )

Die Berechnung der inversen Matrix M-1 kann prinzipiell analytisch erfolgen. Für 0 < d <1 hat M keine Eigenwerte die Null sind, so dass die letzte Gleichung eine eindeutige Lösung hat. Für größere Dimensionen N ist es allerdings sinnvoll (d.h. weniger zeitaufwändig) die Berechnung numerisch vorzunehmen. Dies geschieht mittels eines Iterationsschemas. Das einfachste Verfahren ist die Jacobi-Iteration

PR{k+1} = ( 1 –d ) + d T * PR{k}

PR{k} bezeichnet den Wert des PageRank-Vektors in der k-ten Iteration. Als Startwert kann z.B. PR{0} = 1 genommen werden. Die Konvergenz des Verfahrens ist garantiert, da der größte Eigenwert von d T kleiner als 1 ist. Der Dämpfungsfaktor d bestimmt den Anteil des Pageranks, der weiter transferiert wird. Für d=1 wird alles weitergeleitet, für kleinere d erfolgt eine Dämpfung. Für Werte von d nahe 1 treten allerdings Konvergenzprobleme auf. Die Anzahl der Iterationen, bis das Ergebnis stabil ist, nimmt zu. Für eine reale Berechnung des PageRanks wären ca. 100 Iterationen nötig. Natürlich ist die genaue Anzahl auch von der Verlinkungsstruktur und der gewünschten Genauigkeit abhängig. Die Anzahl der Iterationen kann reduziert werden, wenn als Ausgangswert z.B. das Endergebnis der letzen Iterationen genommen wird (vorausgesetzt die Verlinkungsstruktur hat sich in der Zwischenzeit nicht grundsätzlich geändert).

Schreibt man die Gleichung in Komponenten und lässt die Bezeichnung für die Nummer der Iteration weg, so ergibt sich

PRi= ( 1 – d ) + d ( PRX1 / CX1 + …
+ PRXn / CXn )

Die letzte Gleichung wird oftmals auch als der PageRank-Algorithmus bezeichnet. Genau genommen ist allerdings nur ein Iterationsschema zur numerischen Lösung der obigen Matrixinversion. Die Jacobi-Iteration ist einfach, allerdings nicht das schnellste Verfahren. So konvergiert beispielsweise das folgende Iterationsschema (minimal residue)

PR{k+1} = PR{k} + R{k} ( ? Ri Mij Rj) /
( ? Min Rn Mij Rj)

mit

R{k+1} = R{k} – M * R{k} ( ? Ri Mij Rj) /
( ? Min Rn Mij Rj)

i.A. schneller. Daneben gibt eine Anzahl weiter Iterationsschemata zur Matrixinversion (s. z.B. A. S. Householder. “The Theory of Matrices in Numerical Analysis” New York, 1964) wie Gauss-Seidel, Überrelaxationsverfahren, Konjugierte-Gradienten-Verfahren, Präkonditionierung, Multigrid und Blocking Techniken or Chebyshev. Allerdings sind einige dieser Methoden auf hermitesche Matrizen beschränkt.

In einigen Fällen wird alternativ auch das Gleichungssystem

M * PR = ( 1 – d ) / N

betrachtet. Offensichtlich ergibt sich der gleiche Lösungsvektor nur mit einer anderen Normierung ( 1 / N ).

Einen Sonderfall stellt der Fall d=1 (d.h. keine Dämpfung) dar. In diesem Fall wird der Eigenvektor der Matrix T mit dem Eigenwert eins gesucht. Das Problem sind degenerierte Eigenwerte. Diese treten immer auf, falls die Verlinkungsstruktur so ist, dass nicht jede Seiten von jeder anderen aus erreicht werden kann. Dies ist der Fall, wenn es tote Enden gibt (d.h. Seiten ohne ausgehende Links) oder geschlossene Strukturen existieren. Das Endergebnis der Iteration ist in diesem Fall von den Anfangswerten abhängig und ist eine Kombination der verschiedenen Eigenvektoren mit Eigenwert 1. Für d < 1 stellen tote Ende kein Problem dar und brauchen nicht gesondert behandelt zu werden.

Random-Surfer-Modell

Eine anschauliche Interpretation des PageRanks (für d < 1) ist das Random-Surfer-Modell: Ein Surfer startet auf einer zufälligen Seite und bewegt sich dann durch das Netz, indem er mit der Wahrscheinlich d zufällig einem Link auf der Seite folgt bzw. mit der Wahrscheinlichkeit (1-d) auf einer beliebigen Seite neu startet. Falls es keine toten Enden gibt, so entspricht die Wahrscheinlichkeit auf Seite i zu landen genau dem PageRank des Gleichungssystems

M * PR = ( 1 – d ) / N

Gibt es in dem System solche toten Enden, so ist der Wahrscheinlichkeits-Vektor proportional zum PageRank-Vektor.

Der Beitrag SEO Rückblick: Hilltop-, Trustrank- und PageRank Algorithmus erschien zuerst auf Wolf of SEO.



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