Montag, 31. Dezember 2018

Webdesign aus Ersteller- & Nutzersicht

Die Arbeit im Webdesign erfordert eine entsprechende Ausbildung, einen Computer und natürlich einen Internetanschluss. Hat man diese Dinge, kann man von jedem Ort der Welt aus arbeiten. Sich als Webdesigner selbstständig zu machen, bedeutet also höchste Flexibilität. Man geht mit seinem Know How bewaffnet zu seinen Kunden und kann im Notfall sogar bei ihnen vor Ort seiner Arbeit nachkommen. Sich die Arbeit mit nach Hause zu nehmen, ist einem solchen Fall natürlich leichter, denn je.

Wer sich im Webdesign seine Zukunft geschaffen hat, muss sich also nicht unbedingt in einem langweiligen Büro mit den Internetseiten, die er gerade in Arbeit hat, beschäftigen. Er kann einen sonnigen Tag nutzen, um sich an ein Flussufer oder in einen Park in ein Café oder jeden beliebigen Ort zu setzen und fleißig zu sein, obwohl die Konditionen eher nach Freizeit aussehen. Den einen oder anderen Tagtraum kann man sich hier erlauben: Er fördert nicht nur die Kreativität, sondern kann am Abend bequem nachgearbeitet werden. Die freie Zeiteinteilung im Webdesign ist dann möglich, wenn kein Auftrag dringend vom Tisch muss. In diesem Fall ist es besser, sich zu Hause im Büro einzuigeln und sich voll zu konzentrieren. Dann liegen die Ergebnisse schnell und gut vor.

Auch als Angestellter im Webdesign ist es möglich, nicht im Büro des Chefs zu sitzen, sondern im Home Office zu arbeiten. Natürlich ist man als Angestellter verpflichtet, eine gewisse Arbeitszeit zu leisten und sich nicht zu Hause auf der Couch einen ruhigen Nachmittag zu machen, während im Büro stress pur herrscht.

 

Webdesign aus Sicht der User

Der User, der nicht selbst im Bereich Webdesign arbeitet, kann sich dies nur bedingt vorstellen, wie es wirklich abläuft. Meist haben die User eine ganz bestimmte Vorstellung von dem, was hinter den Kulissen passiert. Aber genau wie im Film, wird man dies nur teilweise erfahren können, denn niemand lässt sich gerne in die Karten schauen und verrät seine geheimen Tricks. Jeder, der Webdesign macht und dies auch gut umsetzt, hat so seine Tricks, wie er dies schnell und auch gut rüberbringt. Nicht immer ist es jedoch einfach den richtigen Weg zu finden.

Dies merkt jedoch der User nicht, da er meist nur das fertige Produkt auf der Internetseite sieht. Die Vorstellungen, wie ein Webdesigner arbeitet, gehen daher sehr weit auseinander. Macht man sich aber mal genau Gedanken darüber, wie es wirklich funktioniert, so wird man schnell merken, dass es doch viel mehr Arbeit ist, als zuerst angedacht. Es ist nicht nur das Einfügen von Bildern, das richtige Setzen der Texte und das Layout. Es ist viel mehr, was eine Seite ausmacht. Die richtige Position der Buttons, das passende Impressum und auch die Richtigkeit der Daten sind natürlich von Bedeutung. Dazu kommen dann noch unterschiedliche Aufgaben, die je nach Art der Homepage auftauchen können.

All dies hat man beim Webdesign zu beachten und manchmal kann auch der Designer hier den Überblick verlieren, wenn die Seite doch etwas mehr verlangt, als anfangs gedacht. Der User sieht dies alles natürlich nicht. Das fertige Produkt scheint manchmal leicht und locker zu wirken. Dies übertragen viele User auch auf die Herstellung und Entstehung der Seite. Das ist aber nur sehr selten der Fall.

 

Welche Rolle spielt das Webdesign?

 

Das Webdesign ist für eine Internetseite in jedem Fall sehr wichtig. Nur dann, wenn das Webdesign wirklich sehr schön gestaltet ist und der Kunde sich auf der Seite auch wirklich wohl fühlen kann, ist es wirklich zu empfehlen, eine Seite langfristig am Laufen zu halten. Das Webdesign ist das erste, das der Kunde, bzw. dass der Besucher überhaupt von einer Internetseite zu sehen bekommt. Aufgrund der Tatsache, dass dieses Design so wichtig ist, sollte jeder Betreiber einer Webseite sich genauere Gedanken darüber machen, was alles notwendig ist im Bereich Webdesign, damit der Kunde sich auf der Seite auch wirklich wohl fühlen kann. Grundsätzlich ist es interessant, auch einmal über das Internet ein wenig genauer zu recherchieren, denn auch andere Seiten setzen darauf, dass ihr Webdesign sehr schön ist.

Es lohnt sich auch hier, ein wenig genauer zu suchen, denn grundsätzlich sind sehr viele Seiten im Bezug auf ihren Grundaufbau sehr ähnlich. Im Bereich der einzelnen Internetseiten ist es bei den meisten Besuchern so, dass diese zwar zuerst das Webdesign wahrnehmen, allerdings darüber hinaus auch recht schnell sehen, dass der Grundaufbau stimmen muss. Der Grundaufbau einer Internetseite sollte übersichtlich gestaltet sein und in jedem Fall wirklich schnell zum Ziel führen.
Es ist dabei sehr wichtig, dass die Seite so übersichtlich gestaltet wird, dass jeder Besucher ganz schnell das findet, was er finden möchte. Wenn jemand über 2 Minuten auf einer Seite unterwegs ist, ohne an sein Ziel zu gelangen, wird er diese Seite sehr schnell wieder verlassen und auf anderen Seiten weitersuchen.

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