Montag, 31. Dezember 2018

Der Domainname als erste SEO Entscheidung

Will man eine erfolgreiche Seite ins Internet stellen, muss man hier einen Weg einschlagen, auf dem keine Fehler gemacht werden dürfen. So ist der Domainname schon einmal ein sehr wichtiges Kriterium, von dem jeder weitere Erfolg abhängig sein könnte. Im Prinzip besteht der Domainname aus Namen, die sich durch Punkte separieren. Die Namen, falls aus mehreren Begriffen bestehend, verbinden sich durch Bindestriche.

Dazu kommt noch die Top Level Domain, immer am Ende der URL zu finden. Hier gibt es Top Level Domains, die allgemein verwendet werden, wie etwa die „.info“-Seiten. Ländern zugeordnet sind die Top Level Domains immer aus zwei Buchstaben zusammengestellt, wie zum Beispiel „.at“ für Österreich, „.de“ für Deutschland oder „.eu“ für die Europäische Union. Weitere Möglichkeiten sind etwa „.biz“ für Businessseiten oder auch „.org“ für die Seiten von Organisationen. Für den User wirkt eine .de-URL seriöser, als zum Beispiel eine eher unbekannte, ausländische Top Level Domain.

 

Was ist beim Domainnamen zu beachten?

Erfolg verspricht ein Domainname, wenn er in nahem Kontext zum Inhalt der Website steht. Zwischen zwei und 63 Zeichen darf der Titel lang sein; nach Möglichkeit sollte man sich aber kurz fassen und sich auf um die 12 Zeichen einschränken. Sehr oft ist eine gewünschte Domain schon vergeben. Dann sollte man sich informieren, ob die Länderkennung vielleicht verändert werden kann, anstelle sich für einen anderen Namen entscheiden zu müssen. Von wirren Abkürzungen, die sich niemand merken kann, sollte man Abstand nehmen.

Die allerwichtigsten Keywords, die sich nach einer Analyse schnell herausfinden lassen, sind im Hinblick auf die Suchmaschinenoptimierung ein unverzichtbarer Bestandteil des Domainnamens der neuen Seite. Bei einer Beratung durch den Profi erfährt man auch wichtige Fakten zum Urheberrecht beziehungsweise zu geschützten Markennamen, die in der URL keinesfalls vorkommen dürfen. Eine Type-in Domain, also eine Seite, die der User einfach auf Verdacht hin in die Adresszeile des Browsers tippt, kostet sehr viel Geld. Ist der Domainname gefunden, beginnt ein anstrengender, aber auch spannender und hoffentlich im Sinne des Seitenbetreibers ertragreicher Weg in die unendlichen Weiten des Web.

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